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Schwabmünchen/Bobingen
26.02.2019

Mehr Geld: Krankenhaus darf Belegärzten helfen

Die Wertachklinik Schwabmünchen (untere Bildhälfte) darf die Haftpflichtversicherungsprämien von Belegärzten nun bezuschussen, das erklärte das bayerische Justizministerium.
Foto: Karl Rosengart

Plus Weil die Versicherungsbeiträge steigen, wird die Arbeit für viele Ärzte unrentabel. Bisher durften die Kliniken nicht helfen. Jetzt gibt es Ausnahmen.

Die Geburtshilfe steckt vielerorts in der Krise. Der Hebammenmangel ist bekannt. In der Region mussten bereits die Geburtsstation in Schwabmünchen sowie in Aichach schließen. Aber auch die Belegärzte haben Probleme. Seit einigen Jahren steigen die Beiträge für deren Haftpflichtversicherung überproportional an. Neueinsteiger zahlen derzeit rund 80000 Euro im Jahr. Und die Verträge für bereits praktizierende Belegärzte werden kontinuierlich an dieses Niveau angepasst. Damit wird die Arbeit für viele Ärzte unrentabel. Und die Krankenhäuser müssen hilflos zusehen, weil sie aufgrund des Antikorruptionsgesetzes keine Zuschüsse zu den Versicherungen bezahlen dürfen – so zumindest war die allgemeine Rechtsauffassung bisher.

In Friedberg kursierten Gerüchte über die Schließung

In Friedberg gab es deshalb bereits Gerüchte, dass dort die Geburtsstation ebenfalls schließen müsse, weil es nicht mehr genug Belegärzte gebe.

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