Nach der Wahl: Wie geht es jetzt in Bobingen weiter?
Plus Wenn der neue Bürgermeister in Bobingen sein Amt antritt, wird sich die Stadt verändern. Was Klaus Förster anders machen möchte als sein Vorgänger.
Als die Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Bobingen ihren Wahlkampf begannen, sah die Welt noch anders aus. Coronaviren waren nur einem kleinen Fachpublikum bekannt, was eine Pandemie bewirken kann, war ein Thema für Planspiele. In Bobingen regierte seit 24 Jahren die SPD mit Bernd Müller als Bürgermeister. Zweiter Bürgermeister war Klaus Förster von der größten Oppositionspartei, der CSU. Den dritten Bürgermeister stellten die Freien Wähler mit Rainer Naumann.
Die politischen Standpunkte und Vorstellungen waren klar und auch die kommenden Aufgaben: Neubau des Bobinger Bades, Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Umgestaltung des Bahnhofes, Erweiterung der Kapazitäten bei der Kinderbetreuung. Bei den Themen gab es relativ wenig Unterschiede. Allenfalls bei den Einzelheiten zur Umsetzung. Daher war der letztendliche Wahlausgang mit einem Sieg für Klaus Förster für viele Kenner der Bobinger Kommunalpolitik durchaus überraschend. Rainer Naumann kommentierte: „Die Bobinger sind doch immer wieder für eine Überraschung gut.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.