So sieht es mit der Videoüberwachung in der Region aus
Die kleinen Augen wachen in Geschäften, Banken, selbst an Privathäusern. Im öffentlichen Raum sind sie dagegen selten und in der Bevölkerung umstritten.
Ein Beispiel in der Stadthalle Schwabmünchen hat jüngst durch eine kurze Diskussion das Augenmerk auf sie gelenkt: Überwachungskameras. Sie gehören mittlerweile fast zu unserem Alltag, sind mal mehr, mal weniger sichtbar: im Supermarkt, an der Tankstelle, in Straßenbahn und Zug, im Restaurant, am Geldautomat, auf Firmengelände.
Viele Bürger empfinden die kleinen Wächter inzwischen als völlig normal, sehen darin auch ein Stück Sicherheit. Dennoch entbrennen darüber immer wieder Diskussionen. Denn wer weiß, ob am Monitor hinter dem Kameraauge einer sitzt und was er da auswertet? Oder wird hier aufgezeichnet, um im Zweifelsfall klären zu können, was vor Ort vorging? Viele Fragen wären möglich. So kam es auch zur Kritik eines Kursteilnehmers in Schwabmünchen. Dem Mann war im Seminarraum der Stadthalle eine Kamera aufgefallen. Er wolle im Unterricht weder beobachtet noch überwacht werden, monierte er. (Lesen Sie hier den dazugehörigen Artikel: Kameras haben die Stadthalle im Blick)
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