Hallenbad-Ende: Bobingen bittet Nachbarkommunen um Hilfe
Das Bobinger Hallenbad ist Geschichte. Jetzt suchen Vereine und Schulen nach Zeiten in anderen Hallenbädern.
Bereits kurz nach der Schließung des Hallenbades Aquamarin hat sich der Bobinger Bürgermeister, Klaus Förster, mit der Bitte um Hilfe an die Nachbarkommunen gewandt. Denn die Bobinger Vereine, wie die Wasserwacht und die Schwimmabteilung des TSV Bobingen, brauchen dringend Wasserzeiten, um ihr Angebot aufrecht erhalten zu können. Auch die Schulen sind unbedingt auf Ausweichmöglichkeiten angewiesen. Bereits kurz nach der Schließung seien die Kommunen im Austausch, berichtete der Bobinger Bürgermeister in der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses.
Hallenbad-Ende in Bobingen: Könnte aus Königsbrunn Hilfe kommen?
Die schnellste Hilfe könnte dabei aus der Nachbarstadt Königsbrunn kommen. Dort habe man nicht vergessen, so Bürgermeister Franz Feigl, dass damals bei der Schließung der Königsbrunner Königstherme die Nachbarstadt Bobingen eingesprungen sei. Nun müsse man zusammenrücken und jetzt eben andersherum helfen. Zwar sei das Schulschwimmbad des Gymnasiums sehr gut ausgelastet, doch es gebe ein Schlupfloch. Bisher habe das Bad am Gymnasium nur an Wochentagen geöffnet. Für eine Öffnung auch an den Wochenenden fehle das Personal, sagt Feigl. Doch hier könnte Bobingen aushelfen. Dort seien ja Fachkräfte vorhanden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.