Langerringen will sich den zweiten Heimsieg holen
Im Duell der Aufsteiger gegen den TSV Babenhausen sollen drei Punkte her, um vom Tabellenende wegzukommen.
In Langerringen kommt es am Sonntag zur Begegnung zwischen zwei Aufsteigern in der Bezirksliga. Die heimische SpVgg ist als Meister der Kreisliga Augsburg und der Gegner TSV Babenhausen als Meister der Kreisliga Mitte in die höhere Liga aufgestiegen. Allerdings haben beide Vereine eine völlig unterschiedliche Historie. Während für die Langerringer der erstmalige Aufstieg in die höchste schwäbische Liga absolutes Neuland ist, können die Babenhauser auf eine lange Tradition seit 1980 in Bezirks- und Bezirksoberligen zurückblicken. Nur 2014 und zuletzt 2022 gab es Ausrutscher mit einem Abstieg in die Kreisliga. Den letzten machten die Fuggerstädter aber sofort mit der Meisterschaft und dem Wiederaufstieg wett. In die neue Saison sind sie mit drei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen weit besser als die Langerringer gestartet. Mit elf Punkten stehen sie auf dem sechsten Platz. Am vergangenen Spieltag besiegten sie den SSV Niedersonthofen im Heimspiel glatt mit 4:0. Auswärts konnten die Babenhauser in Mering gewinnen und in Germaringen und beim TSV Haunstetten jeweils ein Unentschieden erreichen. Sie sind also auf fremden Plätzen noch ungeschlagen.
Um das zu ändern, muss die SpVgg Langerringen schon an die Leistung ihres ersten und bisher einzigen Heimsieges gegen den TSV Ottobeuren anknüpfen. Mit dem 0:0 beim FC Heimertingen am vergangenen Sonntag hat das Team von Spielertrainer René Hauck wieder Selbstvertrauen getankt, zumal dort ein Sieg in greifbarer Nähe war. Allerdings wurden dabei die Verletzungssorgen noch größer als sie ohnehin schon waren. Daniel Richly und Andreas Hirschner mussten verletzt ausgewechselt werden und deshalb ist ihr Einsatz am Sonntag sehr fraglich. Zu den langzeitverletzten Leistungsträgern Joschua Hieber, Bastian Renner und Simon Sedlmeir gesellte sich nun auch noch Stefan Arndt mit einer schweren Knieverletzung hinzu. Auch Neuzugang Djordje Rakic fällt weiterhin aus.
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