Kleinaitingen will mobile Kinder- und Jugendarbeit
Plus Der Gemeinderat stimmt einer Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring im Verbund mit Großaitingen und Oberottmarshausen zu.
Der Kleinaitinger Gemeinderat ist davon überzeugt, dass eine mobile Kinder- und Jugendarbeit durch den Kreisjugendring (KJR) sinnvoll und gewinnbringend für die Jugend im Dorf ist.
Der ehrenamtliche Vorsitzende Josef Falch und die Geschäftsführerin Sabine Landau stellten die Arbeit des Kreisjugendrings Augsburg mit all seinen Angeboten für die Jugendarbeit vor. Als eigenständiger Verband sei der KJR die jugendpolitische Interessenvertretung, bilde Jugendleiterinnen und Jugendleiter aus und biete Ferienprogramme oder Aufenthalte in der Selbstversorgerhütte Reischenau oder im Jugendfreizeitgelände Rücklenmühle an. In vielen Gemeinden des Landkreises ist der Kreisjugendring bereits fest verankert. So gibt es das Jugendzentrum „Matrix“ in Königsbrunn oder die mobile Kinder- und Jugendarbeit Lechfeld mit festen Häusern in Graben und Untermeitingen oder dem Treffpunkt im Sportheim Klosterlechfeld.
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