
Polizeischüler suspendiert: So prüft die Bereitschaftspolizei ihre Kandidaten

Plus Bei der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn wird jeder künftige Beamte genau unter die Lupe genommen. Warum trotzdem manchmal "schwarze Schafe" dabei sind.

Wegen fremdenfeindlicher und sexistischer Äußerungen wurden zwei Polizeischüler der Bereitschaftspolizei Königsbrunn suspendiert. Einem der beiden wird zudem Volksverhetzung vorgeworfen. Insgesamt ermittelt das Bayerische Landeskriminalamt gegen drei Beamte in Ausbildung - ein ehemaliger Polizeianwärter hatte bereits selbst gekündigt. Wie die Polizei Fehlverhalten des eigenen Nachwuchses prüft und gegebenenfalls straft, berichtet der Pressesprecher der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Markus Kern.
In mehreren Phasen der zweieinhalbjährigen Ausbildung werde darauf geachtet, Personen wie die betroffenen Polizeischüler auszusieben. "Solche Leute wollen wir nicht und brauchen wir auch nicht", betont Kern. Und trotzdem könne es sein, dass bei den insgesamt rund 40.000 bayerischen Polizeibeamten einmal jemand durchrutscht. Das zu vermeiden, stehe im Fokus der Bereitschaftspolizei.
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