So stehen Wintersportler aus der Region zu den Olympischen Spielen
Plus Menschenrechtsverletzungen, Corona-Fälle, fehlender Schnee - am Freitag sind die Olympischen Winterspiele gestartet. Wie stehen Wintersportler aus der Region dazu?
Mehrere Monate hatte China dank seiner Null-Covid-Strategie die Pandemie im Griff. Seit Januar steigen die Inzidenzen wieder an - nicht zuletzt durch die Einreise der ausländischen Athleten. In den olympischen Dörfern wurden bereits über 200 Corona-Fälle gemeldet.
Trotz allem hält Präsident Xi Jinping an seinem Versprechen fest, vom 4. bis zum 20. Februar "prächtige Winterspiele" auszurichten. Dafür sollen die Athleten komplett von der Außenwelt abgeriegelt werden. Ausländische Zuschauer sind ebenfalls ausgeschlossen. Neben der anhaltenden Omikron-Krise stehen die Winterspiele wegen Menschenrechtsverletzungen Chinas und Umweltbelastungen in der Kritik. Bei den Wintersportlern im Landkreis Augsburg ist die Stimmung ebenfalls sehr verhalten. Von Vorfreude gar nicht zu sprechen.
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