Comeback in den kalten Fluten der Donau
Harnischfeger startet in Ulm durch. DM steht vor der Tür
Nachdem die Triathletin Gabriela Harnischfeger vor einigen Wochen ihren Start in Königsbrunn kurzfristig absagen musste, hat sie sich nun eindrucksvoll zurückgemeldet. „Eine verunglückte Zahnoperation hat mich zu einer Pause gezwungen“, sagt die für den FSV Wehringen startende Athletin.
Nachdem sie wieder fit war, ging sie spontan beim Einstein-Triathlon in Ulm an den Start. Der unangenehmste Teil des Wettkampfs war das Schwimmen, denn die Wassertemperatur betrug nur 14 Grad. Nach 13 Minuten in der kalten Donau stand Harnischfegers Lieblingsdisziplin an, das Radfahren. 40 Kilometer lang, mit 500 Höhenmetern garniert, war die Strecke recht anspruchsvoll. Nach 1:16 Stunden war die Radrunde schon beendet, und es folgten zehn Kilometer Laufen am Donauufer in die Ulmer Innenstadt. In einem spannenden Finale verpasste sie um eine Fußlänge den vierten Platz im Damenfeld. In der Gesamtwertung schaffte sie es auf Rang 70, in ihrer Altersklasse siegte sie souverän mit beeindruckenden zehn Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte.
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