Es gibt noch viele Probleme
Enttäuschend verlief für die Fußballer des TSV Schwabmünchen der Saisonstart in der Landesliga Süd: Beim Aufsteiger TSV Landsberg kassierte die neu formierte Truppe um Trainer Michael Fischer eine 0:4-Schlappe, die für reichlich Ernüchterung im Lager des TSV sorgte. Es haperte schlichtweg in allen Belangen.
Entsprechend fiel auch das Fazit des Schwabmünchner Spielleiters Manfred Bock aus. Ihn störte vor allem das fehlende Engagement einiger Akteure. Nachdem es zur Pause schon 3:0 für Landsberg stand, hätte er sich nach dem Seitenwechsel "ein Aufbäumen der in vermeintlicher Bestbesetzung angetretenen Mannschaft" gewünscht. "Doch es kam nichts, keine Leidenschaft, kein Engagement", so Bock. Auch die Bindung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen habe gefehlt. Große Probleme habe es vor allem in der mit routinierten Kräften besetzten Abwehr gegeben. Die Schuld auf die Hintermannschaft schieben will Bock aber nicht: "An der Abwehr allein lag es sicher nicht. Abwehrarbeit fängt schon weiter vorne an. Dreh- und Angelpunkt bei den Landsbergern ist Sebastian Bonfert. Das wurde bereits im Vorfeld des Spiels angesprochen. Dennoch hat sich über weite Strecken der Partie niemand für ihn zuständig gefühlt."
Genügend Potenzial in der Mannschaft
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