Schwabmünchen will schnelle Abschlüsse für den Erfolg
Schwabmünchen tritt am Ostermontag als Außenseiter in Rain an. Das liegt vor allem an der Abschlussschwäche. Wie man das in den Griff kriegen will.
ie Torbilanz des Schwabmünchner Bayernligateams der vergangenen Partien liest sich wie eine Gruselgeschichte. Drei Spiele, ein Treffer. Und dass, obwohl die Schwabmünchner mit 50 erzielten Toren immer noch die drittbeste Offensive der Liga stellen. Doch davon war zuletzt wenig zu sehen. Dass soll sich am Ostermontag (14 Uhr) beim TSV Rain wieder bessern.
René Ott, der zusammen mit Thomas Rudolph die Mannschaft coacht, da Paolo Maiolo verhindert ist, hat auch schon Ansätze, wie die Torausbeute besser werden kann. „Wir müssen wieder einfacher bleiben und nicht versuchen, vor dem Tor Wunderdinge zu versuchen. Und wir müssen wieder mehr schießen“, fordert Ott. Womit er den Nagel auf den Kopf trifft. Vor allem aus der zweiten Reihe kamen von den Schwabmünchnern in den vergangenen Spielen viel zu wenig Schüsse aufs Tor. Dabei stehen genügend Spieler zur Verfügung, die das können. Und vor allem: Die Schwabmünchner haben auch Spieler in ihren Reihen, die einen Abpraller im Strafraum verwerten können.
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