Heißes Spiel in kalter Halle
Wie die Bobingerin Marina Heinrich zu einem besondern Einsatz kam
Das Tischtennisspiel war heißt, die Bobinger Jahnhalle kalt. Trotzdem wurde die Zweitligapartie des TTC Langweid gegen den TuS Uentrop ein bleibendes Erlebnis. Nach fast dreistündiger Spielzeit gingen die westfälischen Gäste mit einem 6:2-Erfolg etwas zu deutlich von den Tischen.
Dabei fing die Partie für Langweid recht vielversprechend an, setzten sich doch Katharina Schneider und Maria Krazelova im Doppel gegen Pengpeng Guo und Jessica Wirdemann klar mit 3:0 durch. Für Marina Heinrich, die beim TSV Bobingen mit dem Tischtennisspielen begann, kam nun ein besonderer Moment: Sie spielte im Doppel an der Seite von Martyna Dziadkowiec. „Ein bisschen nervös war ich schon“, gestand die 21-jährige Bobingerin, die druckvolles Angriffsspiel bevorzugt, aber sich ihren Gegnerinnen mit 1:3 beugen musste.
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