Warum Schwabmünchens Trainer wieder ruhig schlafen kann
Plus Das Fußball-Wochenende im Rückblick: Ein Trainer, der trotz Niederlage endlich wieder schlafen kann und ein Derby, das nicht so einseitig war, wie das Ergebnis.
Das Gute vorneweg: Es gab keine Corona-bedingte Spielabsage am zweiten Spieltag nach dem Wiederbeginn im Amateurfußball. Und auch in Sachen Zuschauerauslastung musste sich niemand sorgen. Beim Pokalspiel des TSV Schwabmünchen gegen Türkspor Augsburg fanden sich gerade einmal 50 Zuschauer ein. Bei dem Wetter kein Wunder.
Schwabmünchen verliert - der Trainer ist trotzdem zufrieden
Auch wenn Schwabmünchen das Spiel verloren hat (0:1), waren die Verantwortlichen danach guter Dinge. Coach Paolo Maiolo war mit allem zufrieden – außer der Torausbeute. „Das war in nahezu jedem Bereich eine Steigerung um 100 Prozent“, bilanziert er. Doch vor dem Tor hapert es noch – obwohl mit je einmal Pfosten und Latte sein Team schon nah dran war. Werner Muth, der sportliche Leiter der Schwabmünchner, ist in Sachen Torerfolg zuversichtlich, vor allem was die Neuzugänge Dusan Jevtic und Robert Markovic-Mandic betrifft. „Dusan hat ein Dreivierteljahr nichts machen können, aber er wird kommen“, so Muth. Ähnlich sieht er es auch beim ehemaligen Aystetter Markovic-Mandic. „Der kommt aus dem Topbereich in Kroatien. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hat er unter seinen Möglichkeiten gespielt und muss sich nun wieder an eine hochklassige Schlagzahl gewöhnen. Ich bin überzeugt, dass der Knoten bei ihm bald platzt.“
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