Was die ukrainischen Flüchtlinge im Ankerzentrum jetzt brauchen
Plus Seit Dienstag befinden sich über 100 ukrainische Flüchtlinge in Untermeitingen. Sofort sammelt die Gemeinde Hilfsangebote - und warnt zugleich vor Aktionismus.
Hohe Gittertore versperren den Zugang zum Ankerzentrum im Gewerbegebiet Untermeitingen. Die Security-Männer an der Pforte wechseln kein Wort. Plötzlich wird die Stille von einem mechanischen Geräusch durchbrochen. Es sind die Rollen von kleinen Koffern, die von zwei Frauen Richtung Ausgang gezogen werden. Erleichterung ist in ihren Gesichtern zu erkennen. Denn sie gehören zu den ukrainischen Flüchtlingen, die bereits von Privatpersonen abgeholt und untergebracht werden konnten.
In der Nacht auf Dienstag sind rund 130 Flüchtlinge mit vier Bussen aus Polen in Untermeitingen angekommen. "Leider wurden nun die ersten Corona-Fälle gemeldet", teilt Frank Kurtenbach, der Leiter der schwäbischen Ankerzentren, am Donnerstagnachmittag mit. Das bedeute allerdings nicht, dass sich nun alle derzeitigen Bewohner in Quarantäne begeben müssen. Stattdessen werden die positiv Getesten und deren engsten Kontaktpersonen in eine Quarantäne-Unterkunft nach Inningen gebracht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.