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Fussball
03.11.2023

Verletzungsgeplagte Bayern wollen nach Pokal-Pleite "Reaktion zeigen"

Bayerns Leroy Sané (Mitte) wird auch am Samstag zu den wichtigsten Akteuren im Duell mit Dortmunds Mats Hummels (links) und Emre Can (rechts) gehören.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

Vor dem "Klassiker" am Samstagabend hat der FC Bayern mit Personalproblemen zu kämpfen. Borussia Dortmund hingegen wittert seine Chance auf den nächsten Heimsieg.

Groß war der Schock für die Bayern-Verantwortlichen am Mittwochabend. Aus im DFB-Pokal, bereits in der zweiten Runde, gegen den Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Peinlich, ja – aber in seiner Art und Weise auch sehr bitter. Das entscheidende Gegentor in der 96. Minute und ein weiterer Ausfall in der Verteidigung. Der gerade erst genesene Innenverteidiger Matthijs de Ligt verletzte sich erneut am Knie und wird einige Wochen ausfallen. Dazu noch Stress, weil sich nur ein paar Münchner Spieler bei den mitgereisten Fans bedankten. Thomas Müller kritisierte seine Mitspieler anschließend deutlich. Und am Freitag berichtet Sport1 über Unstimmigkeiten zwischen der Mannschaft und Trainer Thomas Tuchel. Der Zeitpunkt: denkbar unpassend. Am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky) trifft der FC Bayern München im Spitzenduell auf Borussia Dortmund

Und Thomas Tuchel? Der moderiert jegliche Probleme auf seine trockene Art weg. Das Verhältnis zwischen ihm und der Mannschaft sei super, zu den Gerüchten könne er nichts sagen, denn: "Ich habe keinen Bericht gelesen." Generell lese er keine Berichte, er bekomme ohnehin mit, was gut und schlecht läuft, sagte er auf der Pressekonferenz am Freitag. Sein Eindruck nach dem Pokal-Aus sei positiv, Resignation habe er nicht gespürt, lediglich Enttäuschung. Die sei auch für das fragwürdige Verhalten gegenüber den Fans verantwortlich gewesen: "Es war in keinster Weise geringschätzig. Wir lieben den Support, der ist sensationell gut. Es war einzig und allein der maximalen Enttäuschung geschuldet. Ich bin auch direkt reingegangen, um mich kurz zu sammeln. Ich möchte daran appellieren, dass sich kein Fan auf den Schlips getreten fühlt, auch wenn Thomas in der Sache recht hat."

Personalprobleme plagen Tuchel vor Duell gegen Borussia Dortmund

Der Fokus müsse jetzt auf dem anstehenden Duell gegen den BVB liegen. Das Ziel formulierte Tuchel deutlich: "Wir fahren nach Dortmund, um zu gewinnen, gegen alle Schwierigkeiten. Die Niederlage im Pokal spricht gegen das Grundgesetz des FC Bayern und tut total weh. Jetzt gilt es, eine Reaktion zu zeigen." Wer diese Reaktion zeigen soll? Unklar, schließlich hat der Bayern-Coach in vielen Mannschaftsteilen keine große Auswahl. Fragezeichen gibt es bei Dayot Upamecano (nach Muskelverletzung im Oberschenkel), Raphael Guerreiro (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Leon Goretzka (Mittelhandbruch) und Noussair Mazraoui (krank). 

"Die Entscheidung ist noch nicht getroffen, die müssen wir mit den Spielern und den Medizinern treffen", so Tuchel. Wird Mazraoui rechtzeitig fit, könnte er in Dortmund auf seiner gewohnten Position als Rechtsverteidiger spielen, Konrad Laimer im defensiven Mittelfeld – wo Joshua Kimmich wegen einer Rotsperre fehlen wird. Ob Upamecano den verletzten de Ligt ersetzen kann, ist unklar. Ebenso steht ein Einsatz von Goretzka auf der Kippe. "Wir werden wirklich alles auf den Tisch legen und bis zuletzt warten, was das Abschlusstraining für eine neue Situation bringt, und dann ganz, ganz spät entscheiden", erklärte Tuchel.

Edin Terzic kann gegen den FC Bayern aus dem Vollen schöpfen

Beim BVB hingegen sieht die Welt ganz anders aus. Dortmund-Trainer Edin Terzic bangt lediglich um den Einsatz von Kapitän Emre Can, der zuletzt angeschlagene Marius Wolf steht wieder zur Verfügung. Nähere Details zur Aufstellung wollte der 41-Jährige auf der Pressekonferenz der Westfalen allerdings nicht verraten: "Wir werden uns nicht in die Karten schauen lassen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kader und wie wir auf einzelne Dinge reagieren können. Wir wollen den Gegner vor Aufgaben stellen über guten Ballbesitz, guten Konter-Fußball, situatives Angriffspressing."

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Nach zuletzt acht Spielen ohne Niederlage gehen seine Dortmunder mit breiter Brust in das Duell gegen den Rekordmeister. Eine Favoritenrolle wies er aber von sich und warnte vor angestachelten Bayern: "Ich habe selten zwei schlechte Spiele des FC Bayern in Folge gesehen. Gegen uns sind ihre Sinne sowieso immer geschärfter als sonst. Jetzt kommt noch eine Portion Wut dazu." Gleichwohl wolle sich der BVB im Spitzenspiel nicht verstecken, kündigte Terzic an. "Wir sind gerade im letzten Jahr näher herangekommen. Letztes Jahr sind wir in beiden Spielen sehr mutig aufgetreten und haben uns zurückgekämpft", erinnerte er. 

Im Hinspiel der vergangenen Saison gelang den Schwarz-Gelben die Aufholjagd nach einem 0:2-Rückstand. Das Unentschieden markierte den ersten Punktgewinn nach acht Niederlagen in Folge gegen den FC Bayern. Das Rückspiel verloren die Borussen nach zwischenzeitlichem 0:4-Rückstand mit 2:4. Doch selten waren die Personalsorgen der Münchner so groß wie vor diesem Duell. Ein Anlass zur Hoffnung für den BVB? Der letzte Pflichtspielerfolg gegen den FCB liegt immerhin über vier Jahre zurück, als die Dortmunder den Supercup gewonnen hatten.

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04.11.2023

Wenn der FC-Bayern nach dem überheblichen Spiel in Saarbrücken und Ausscheiden aus dem Deutschen Fußball Pokal auch noch am Samstag gegen den BVB verliert, wird aus dem Trippel eine Mannschaft der Dippel.