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09.03.2024

Ratiopharm Ulm schlägt Göttingen

Wiedersehensfreude: Fedor Zugic Mitte) wird von seinen früheren Ulmer Mannschaftskameraden in der Ratiopharm-Arena begrüßt.
Foto: Horst H�rger

Die sportliche Pflichtaufgabe ist erledigt, aber die abseits des Parketts derzeit interessanteste Frage im Ulmer Basketball bleibt unbeantwortet. Ein neuer Spieler kommt.

Die sportlich wichtigste und erfreulichste Nachricht: Ratiopharm Ulm erledigte seine Pflichtaufgabe in der Bundesliga gegen Göttingen mit einem 91:78-Sieg. Aber die abseits des Parketts derzeit interessanteste Frage im Ulmer Basketball blieb auch am Samstag unbeantwortet. Schon vor dem Spiel sagte Sportdirektor Thorsten Leibenath gegenüber unserer Redaktion zu den Spekulationen, wonach Meistertrainer Anton Gavel nach der Saison nach Bamberg gehen könnte: "Wir kommentieren keine Gerüchte." Diverse Medien hatten diesen Wechsel am Freitagnachmittag als bereits perfekt gemeldet. Dafür hat Ulm nach dem absehbaren Saisonaus von Dakota Mathias doch noch einen Spieler nachverpflichtet: Der neue Mann heißt Justinian Jessup, er ist 1,98 Meter groß und er soll wie Mathias ein Dreierspezialist sein. In den vergangenen Jahren hat der 25-jährige Amerikaner vorwiegend in Australien, Neuseeland und ein Jahr in Spanien für Saragossa gespielt. Jessup soll im Verlauf dieser Woche in Ulm eintreffen.

Die Ulmer Mannschaft zeigte sich zumindest zunächst unbeeindruckt vom Thema Gavel und führte nach einem Korbleger von Philipp Herkenhoff plus anschließendem Bonus-Freiwurf schon nach sechs Minuten zweistellig mit 17:7. Woran auch der Gast aus Göttingen seinen Anteil hatte, der bis dahin fast alles daneben warf. Doch so allmählich normalisierte sich die Quote des Teams um den Ulmer Meisterhelden Fedor Zugic und Mitte des zweiten Viertels war der Vorsprung auf vier Punkte geschmolzen (30:26). Es sollte sogar noch schlimmer werden: Ausgerechnet Zugic traf von draußen zum 40:38 aus Sicht der Ulmer, bei denen in dieser Phase nicht mehr viel zusammenlief und die kurz vor der Halbzeit nach einem weiteren Korberfolg von Zugic sogar mit 42:43 hinten lagen. In die große Pause nahm der deutsche Meister eine ganz knappe 44:43-Führung mit und eines seiner Probleme bis dahin war ein hinlänglich bekanntes: Der Dreier. Ein einziger fiel in Halbzeit eins bei elf Versuchen.

Ratiopharm Ulm gewinnt gegen Göttingen

So allmählich gewann der deutsche Meister dann die Kontrolle über dieses Spiel zurück. Zwei auch emotionalen wichtige Szenen spielten sich Mitte des dritten Viertels ab: Zunächst ein Alley-Oop von Georginho nach Zuspiel von L. J. Figueroa, gleich danach ein Dunking von Trevion Williams. Es hieß 63:50 für Ulm und die 5500 Zuschauer und Zuschauerinnen in der Ratiopharm-Arena tobten vor Begeisterung. Als dann auch noch Juan Nunez seinen zweiten Dreier zum 68:54 getroffen hatte - den auch insgesamt erst zweiten für Ulm - sah es erst recht sehr gut aus. In den Schlussabschnitt nahm der deutsche Meister einen 73:64-Vorsprung mit. So ein Zwischenergebnis ist zwar alles andere als eine Lebensversicherung für eine Ulmer Mannschaft, die in den vergangenen Wochen immer wieder auch klare Führungen noch vergeben hat. Gegen Göttingen wurde die Konzentration hochgehalten und der Pflichtsieg geriet nicht mehr ansatzweise in Gefahr. Fast schon ein bisschen kurios: Ulm traf an diesem Abend ganze fünf von 25 Dreiern. Vier davon versenkte Juan Nunez, zu dessen liebsten Übungen der Wurf von draußen eigentlich nicht gehört. 

Beste Ulmer Werfer waren Tervion Williams mit 22 und Juan Nunez mit 20 Punkten,. 

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