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FC Bayern
02.11.2018

Bayern München fällt in kreatives Loch - wie reagiert Coach Kovac?

Sucht einen Thiago-Ersatz: Bayern-Coach Niko Kovac.
Foto: Torsten Silz, dpa

Bayern-Coach Kovac ist weiterhin massiv gefordert: Wie belebt er das fade Offensivspiel? Und wie ersetzt er Kreativkraft Thiago? Es brodelt beim FC Bayern.

Siege sind nicht alles. Nach dem Start einer neuen Erfolgsserie muss Niko Kovac feststellen, dass auch beim FC Bayern München positive Resultate zwar ganz oben auf der To-do-Liste eines Trainers stehen, aber die B-Note für den künstlerischen Wert auch von größerer Bedeutung ist. Leichtigkeit und Fußballglanz fehlen aber beim Bundesliga-Dominator der vergangenen Jahre kurz vor dem Liga-Hit gegen Borussia Dortmund - und jetzt fällt auch noch Thiago aus.

Der Edeltechniker aus Spanien hat seit seiner Ankunft in München im Sommer 2013 zwar nie dauerhaft überzeugen können. Aber unter Kovac entwickelte sich der einstige Pep-Guardiola-Zögling gerade zum zentralen Fixpunkt im Mittelfeld des deutschen Rekordchampions. "Thiago hat eine außerordentlich gute Saison gespielt. Er war sehr präsent, er hat Führungsqualitäten gezeigt auf dem Platz", rühmte Kovac den 27 Jahre alten Spanier am Freitag.

Im mauen Pokalspiel gegen den SV Rödinghausen (2:1), das Kapitän Manuel Neuer als "nicht Bayern-like" beurteilte, hat sich Thiago bei einem Foulspiel am rechten Fuß verletzt. Er wird mehrere Wochen pausieren müssen. "Aber wir wollen nicht negativ sein", erklärte Kovac dennoch. Der Bayern-Coach ist als Problemlöser gefordert.

FC Bayern München: Niko Kovac und die mangelnde Kreativität in der Offensive

Kovac muss eine kreative Lücke im insgesamt wenig kreativen Spiel des FC Bayern füllen. Die naheliegendste Lösung lautet James Rodríguez. Der Kolumbianer besitzt auch für Kovac "ohne Zweifel" am ehesten die technischen Fähigkeiten, die auch einen Thiago auszeichnen, auch wenn James eher ein offensiver Mittelfeldspieler sei. Thiago bringe "beide Komponenten" ein, er kann auch vor der Abwehr eingesetzt werden. Aus diesem Grund wäre auch Joshua Kimmich eine Alternative zu Thiago. Den 23-Jährigen hat Bundestrainer Joachim Löw in der Nationalmannschaft ins Mittelfeld versetzt. Gegen den SC Freiburg dürfte Kimmich am Samstag (15.30 Uhr) aber wie gewohnt wieder rechts verteidigen.

James steht in dem Bundesliga-Heimspiel nach einer Erkrankung wieder zur Verfügung, ebenso wie die zuletzt gleichfalls fehlenden Mats Hummels, Jérôme Boateng und Arjen Robben. Das verschafft Kovac eine größere Personalauswahl. Mit James und Robben könnte er gerade die Offensive beleben. Auch der im Pokal geschonte Robert Lewandowski dürfte wieder auflaufen. Denn für die Bayern wird es Zeit, mit Blick auf die bevorstehenden Kraftprobe mit Spitzenreiter Borussia Dortmund parallel zu den positiven Ergebnissen auch spielerisch zuzulegen.

"Für uns war es nach den vier Spielen, die wir nicht gewonnen hatten, erst einmal wichtig, wieder Siege einzufahren", betonte Kovac. Ein Offensiv-Feuerwerk abzubrennen, sei zwar der Wunsch, aber kein Automatismus. "Das Angreifen ist sehr viel schwieriger als das Verteidigen. Da muss man nur dem Gegner hinterherjagen und den Ball wegschlagen", bemerkte Kovac: "Man kann als Bayern München nicht in allen Spielen so glänzen, dass es zauberhaft aussieht."

Am 02. Juli tritt Niko Kovac sein Amt als neuer Trainer des FC Bayern München an.
12 Bilder
Vom Traumstart in die Krise: 100 Tage Niko Kovac beim FC Bayern
Foto: Arne Dedert, dpa

Für Kovac ist und bleibt das Kardinalproblem des FC Bayern im Herbst 2018 "die Realisierung der Torchancen". Rein rechnerisch sind die Bayern ja kurz vor der nächsten Länderspielpause wieder überall gut dabei. Gegen die "unangenehmen" Freiburger, die ohne den verletzten Nationalstürmer Nils Petersen antreten müssen, und im abschließenden Vorbereitungsspiel auf Borussia Dortmund gegen AEK Athen in der Champions League sollen die Siege Nummer fünf und sechs folgen. "Wir wollen die beiden Spiele gewinnen", sagte Kovac: "Dann sind wir in der Liga weiter dabei und können auch in der Champions League einen großen Schritt machen." (AZ/dpa)

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