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Augsburger Panther
27.09.2018

Bleibt Düsseldorf der Lieblingsgegner der Panther?

Ein gewohntes Bild aus der vergangenen Saison: Der Puck schlägt im Düsseldorfer Tor ein. Auf unserem Bild trifft der inzwischen für Berlin spielende Mark Cundari im Penaltyschießen gegen die DEG zum Sieg für die Panther.
Foto: Siegfried Kerpf

Vergangene Saison gewannen die Panther alle vier Partien gegen Düsseldorf. Momentan setzt der kommende Heimspielgegner aber zum Höhenflug an.

Am Ende der vergangenen Saison teilten Augsburg und Düsseldorf das zweifelhafte Vergnügen eines frühen Urlaubsbeginns. Die DEG verpasste als Elfter die Play-offs genauso wie die Panther auf Platz zwölf. Für beide Teams gilt: neue Saison, neues Glück. Dabei sollte sich aus Sicht der Augsburger zumindest im direkten Duell mit den Rheinländern besser nichts ändern. Denn die DEG war im vergangenen Jahr der Lieblingsgegner der Panther, die alle vier Duelle gewannen (4:2/1. Spieltag, 2:0/14., 2:1 n.P./31., 3:2 n.V./40.).

Momentan allerdings liegen Welten zwischen den beiden Teams. Augsburg ist Elfter, Düsseldorf thront an der Spitze der DEL-Tabelle. Die ersten vier Saisonspiele hat die Mannschaft von Trainer Harold Kreis gewonnen, nur zum Auftakt bei den Adlern Mannheim war eine Verlängerung nötig. Es folgten Siege gegen Iserlohn, Schwenningen und Bremerhaven. „Vor allem in der Offensive haben die viel verändert, da haben die richtig Power“, sagt Panther-Trainer Mike Stewart. In Südtirol hat er Düsseldorf auch schon live gesehen. Im Rahmen des Dolomitencups hatte er sie gegen Zug gespielt. „Ich glaube, sie sind als Mannschaft schon sehr gut zusammen gewachsen.“

Düsseldorfer Neuzugänge waren sofort eine Verstärkung

Fakt ist, dass sich einige Neuzugänge der DEG sofort als Verstärkung erwiesen. Am augenfälligsten gilt dies für Jaedon Descheneau, der aus der zweiten schweizerischen Liga kam. Mit sechs Punkten (ein Tor/fünf Vorlagen) führt er zusammen mit Bernhard Ebner das mannschaftsinterne Ranking der DEG an.

Besonderes Aufsehen erregte allerdings eine andere Personalie. Nach insgesamt 13 Jahren und 740 Spielen beim und für den Erzrivalen Köln läuft Philip Gogulla jetzt für Düsseldorf auf. Trotz eines noch laufenden Vertrages hatten ihn die Haie nach der vergangenen Saison aussortiert. Der Streit endete vor Gericht – und schließlich auf der anderen Seite des Rheins.

Stewart ließ Torabschluss und Powerplay trainieren

Für Panther-Trainer Stewart ist das unerheblich. Er hat seine Mannschaft unter der Woche Torabschluss und Powerplay trainieren lassen. „Unsere Effizienz ist momentan das Problem“, sagt er. „Aber das wird kommen. Wir machen jetzt keine verrückten Dinge, um es zu erzwingen.“ Allerdings will Stewart die Reihen noch einmal umbauen. Noch scheint er nicht die optimale Mischung gefunden zu haben. Vor allem Spielmacher Drew LeBlanc wirkte an der Seite von Jaroslav Hafenrichter und Daniel Schmölz vergleichsweise blass. Gegen den Tabellenführer könnte er zumindest einen neuen Mitstreiter bekommen.

Stewart warnt indes davor, die DEG zu unterschätzen. „Keiner soll glauben, dass es jetzt einfacher wird, nachdem wir die vier Topteams hinter uns haben und gesehen haben, dass wir die auch schlagen können. Ich glaube, die Jungs haben das kapiert. Wir wollen gegen Düsseldorf unseren ersten Heimsieg.“

Am Montag besuchten die Augsburger Panther das Oktoberfest

Die Vorbereitung auf das Spiel (19.30 Uhr) hatte am Montag mit einer Teambuilding-Maßnahme begonnen: Die Mannschaft machte einen Abstecher auf das Oktoberfest. Dafür änderte Stewart sogar den gewohnten Ablaufplan unter der Woche. Am normalerweise freien Montagvormittag wurde trainiert, nachmittags fuhr die Mannschaft nach München. Dafür gab Stewart den Dienstagvormittag frei, am Nachmittag standen Krafttraining und eine Einheit auf dem Spinningrad auf dem Plan. „Als Coach weißt du ja nie, wie so was endet“, sagte Stewart, der nicht mitgefahren war, mit einem Schmunzeln. „Aber am Dienstag waren alle Jungs wohlbehalten im Training.“

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