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Bundesliga
20.09.2016

FC Ingolstadt verliert zuhause gegen abgezockte Hessen

Trainer Markus Kauczinski von Ingolstadt fasst sich an den Kopf.
2 Bilder
Trainer Markus Kauczinski von Ingolstadt fasst sich an den Kopf.
Foto: Armin Weigel dpa

Der FC Ingolstadt hat sein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt klar mit 0:2 verloren. Die Hessen zeigten sich effektiv in der Offensive.

Eintracht Frankfurt hat nach dem Beinahe-Abstieg der vergangenen Saison den Traumstart in der Fußball-Bundesliga mit einem Auswärtssieg in Ingolstadt fortgesetzt. Die abgezockten Hessen siegten angeführt von ihrem Standardspezialisten Marco Fabian am Dienstagabend vor 14 259 Zuschauern beim sieglosen FCI mit 2:0 (1:0).

In einer spielerisch mäßigen Partie trafen die Abwehrspieler David Abraham (45.+2 Minute) und Bastian Oczipka (50.) jeweils nach Eckbällen von Fabian für die defensiv stabile und offensiv effektive Eintracht. Mit neun Punkten zählt die Mannschaft von Trainer Niko Kovac nach vier Spieltagen zur Bundesliga-Spitzengruppe.

"Wenn jemand vor der Saison gesagt hätte, dass wir nach vier Spielen neun Punkte haben, hätten wir sofort unterschrieben", sagte Frankfurts Kapitän Alex Meier. "Der Start tut uns gut, das hilft bei unserem Prozess", sagte Frankfurts Sport-Vorstand Fredi Bobic und konstatierte: "Wir lassen hinten wenig zu." Ingolstadt wartet dagegen unter dem neuen Trainer Markus Kauczinski weiter auf ein Erfolgserlebnis und steckt mit nur einem Zähler unten drin. 

Kauczinski dokumentierte mit seiner Aufstellung Entschlossenheit. Drei Tage nach dem couragierten 1:3 der Schanzer beim FC Bayern München brachte er in Lukas Hinterseer einen vierten Angreifer in der Startelf. In erfolgreichen Offensivaktionen schlug sich die Maßnahme aber nicht nieder. In einer zerfahrenen Partie war das Angriffsspiel der Gastgeber mit vielen langen Bällen - oft von Torwart Ørjan Nyland - eindimensional und für den Gegner leicht berechenbar.

"Wir haben bei zwei Standards gepennt, das war ein typisches Null-zu-null-Spiel", sagte Ingolstadts Kapitän Marvin Matip. 

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Die Eintracht, die frühzeitig den angeschlagenen Ante Rebic durch Mijat Gacinovic ersetzen musste (13.), geriet kaum in Gefahr. Aus der stabilen Defensive heraus starteten die Hessen seltene Angriffe, bei denen aber mehr spielerisches Potenzial aufblitze, besonders in Person von Marco Fabian. Bei einem Konter brachte der Mexikaner Alex Meier in Position, dessen Flachschuss Nyland parieren konnte (26.). Fabian prüfte den Norweger anschließend ebenfalls (30.). Frankfurts Nummer 10 war dann auch Ausgangspunkt beim Führungstreffer. Seinen Eckball wuchtete Abraham mit dem Kopf ins Ingolstädter Tor.

Frankfurts Effektivitätsfußball ging auch kurz nach der Pause auf. Fabian zwang Nyland mit einem Freistoß zur Parade. Die anschließende Ecke des Mexikaners wurde abgewehrt, landete aber bei Oczipka, der aus dem Hinterhalt den Ball mit dem linken Fuß ins Tor schoss.

Aus den Standards machten die Ingolstädter im Gegensatz zu ihrem Gegner zu wenig. Ein Freistoß von Pascal Groß hätte die Gastgeber zurück ins Spiel bringen können. Aber den Kopfball von Lukas Hinterseer wehrte Frankfurts finnischer Nationaltorhüter Lukas Hradecky prächtig ab (60.). In der 87. Minute schoss Dario Lezcano aus zentraler Position am Tor vorbei (87.). Mehr als Moral und hohen Aufwand hatte der FCI nicht zu bieten, gerade dem Offensivspiel fehlte es an Bundesliga-Qualität. Klaus Bergmann, dpa

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