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Champions League
11.04.2017

Bayern gegen Real im 1:1-Vergleich: Kleiner Vorteil für den FCB

Münchens Arjen Robben (r) und Madrids Cristiano Ronaldo im Zweikampf. Das Duell zwischen dem deutschen und dem spanischen Rekordmeister steht vor seiner nächsten Auflage.
Foto: Marc Müller (dpa)

Der FC Bayern gegen Real Madrid - das ist auch das Duell der internationalen Top-Stars. Der Vergleich der Star-Kicker fällt knapp zugunsten des deutschen Rekordmeisters aus.

In einem vorgezogenen Endspiel treffen am Mittwochabend der FC Bayern und Real Madrid in der Champions League aufeinander - allerdings ist für eine der beiden Topmannschaften schon im Viertelfinale Schluss. Im Mann für Mann gezogenen Vergleich hat der deutsche Rekordmeister diesmal leichte Vorteile.

Torwart: Neuer gegen Navas

Beim FC Bayern ist Welttorhüter Manuel Neuer (31) rechtzeitig zu den Duellen mit Real wieder in der Mannschaft. Auch wenn er nach seiner Pause noch nicht vollends fit ist, ist er eine Klasse für sich. Das kann man vom Schlussmann der Madrilenen nicht sagen: Keylor Navas steht bei den Fans in der Kritik und befeuert diese mit wechselhaften Leistungen noch weiter. Beim 3:0-Heimsieg gegen CD Alaves setzte Trainer Zidane den Keeper sogar auf die Bank, um ihn vor den eigenen Fans zu beschützen.

Fazit: Punkt für Neuer, 1:0 Bayern.

Linksverteidiger: Alaba gegen Marcelo

David Alaba (24) verrichtet für den FCB seinen Dienst in aller Regel frei von Fehlern und strahlt dazu noch stets eine Prise Torgefahr aus. Dazu bildet er mit seinem Spezl Franck Ribéry eine gefährliche Flügelzange. Bei Madrid ist der Brasilianer Marcelo (28) in der Offensive auch brandgefährlich, leistet sich aber in der Rückwärtsbewegung gerne mal einen Patzer und ist wegen seines Hitzkopfes für das eigene Team an schlechten Tagen ein Risiko-Faktor.

Fazit: Punkt für Alaba, 2:0 Bayern.

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Sergio Ramos (l.) erzielte bei Real Madrids 2:1-Sieg einen Treffer.
Foto: Elvira Urquijo A. (dpa)

Innenverteidiger 1: Boateng gegen Ramos

Jerome Boateng ist einer der besten Innenverteidiger der Welt - wenn er fit ist. Das trifft auf den 28-Jährigen aber nur bedingt zu, nach seiner langen Verletzungspause fehlt ihm noch ein wenig der Rhythmus. An den spanischen Abwehrchef Sergio Ramos (31) hat man in München noch schmerzhafte Erinnerungen: Der torgefährliche Verteidiger beförderte die Bayern beim letzten Aufeinandertreffen ins Aus.

Fazit: Punkt für Ramos, 2:1 Bayern.

Innenverteidiger 2: Martinez gegen Nacho Fernandez

Javi Martinez sollte eigentlich nicht spielen, erst die Verletzung von Mats Hummels beförderte den kompromisslosen Zweikämpfer in die Startelf. Ähnlich sieht es bei den Gästen aus: Nachdem Toni Kroos dem etatmäßigen Verteidiger Pepe bei einem Zweikampf die Knochen brach, fällt auch er für das Spiel aus. An seiner Stelle darf Nacho Fernandez (27) ran, der aus der eigenen Jugend stammt. Der ist guter Durchschnitt - mehr nicht.

Fazit: Punkt für Martinez, 3:1 Bayern.

Rechtsverteidiger: Lahm gegen Carvajal

Wenn die Münchner könnten, würden sie Philipp Lahm eine Jungzellenkur verpassen und dem dann wieder 21-Jährigen mit einem Zehn-Jahres-Vertrag ausstatten. Der 33-Jährige spielt schließlich auch in seiner letzten Rückrunde frei von Fehlern und gilt aus Prototyp des perfekten Rechtsverteidigers. Daniel Carvajal, der bei Madrid die rechte Seite beackert, würde gegen viele Rechtsverteidiger der Welt besser aussehen - gegen Lahm nicht.

Fazit: Punkt für Lahm, 4:1 Bayern.

Zentrales Mittelfeld 1: Xabi Alonso gegen Casemiro

Xabi Alonso ist der zweite Führungsspieler bei den Bayern, der im Sommer seine Karriere beenden wird. Der 35-Jährige ist in der Bundesliga immer noch ein Ausnahmespieler, auf internationalem Parkett aber offenbart er Schwächen. Der Brasilianer Casemiro (25) hat hingegen die Zukunft noch vor sich - sowohl in der Nationalmannschaft als auch auf Vereinsebene.

Fazit: Punkt für Casemiro, 4:2 für Bayern.

Arturo Vidal hat ein Herz für seine Bayern, auch wenn er in diesem Moment seine schwangere Frau auf den Rängen grüßt. Der Chilene erzielte in der Nachspielzeit das erlösende 1:0 für die Münchner in Ingolstadt, dem Robben noch den zweiten Bayern-Treffer folgen ließ.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Zentrales Mittelfeld 2: Vidal gegen Kroos

Arturo Vidal (29) ist ein Spieler, der in wichtigen Spielen den Unterschied machen kann: Laufstark, kampfstark, torgefährlich. Toni Kroos ist ein ganz anderer Spielertyp. Der 27-Jährige ist aber wegen seiner Schussgewalt und seines exzellenten Passspiels eine Klasse für sich und hat damit knapp die Nase vorn. Kein Wunder, dass der Klub den Vertrag mit dem "Metronom" bis zum Jahr 2022 verlängerte.

Fazit: Punkt für Kroos, 4:3 für Bayern.

Zentrales Mittelfeld 3: Thiago gegen Modric

Der 25-jährige Thiago befindet sich vielleicht in der Form seines Lebens und zeigt, warum Guardiola einst sagte: "Thiago oder nichts." Der Kroate Modric gilt als einer der besten Ballverteiler der Welt - strahlt aber wenig Torgefahr aus. In dieser Saison gelang ihm in der Liga nur ein Treffer bei zwei Vorlagen. In der Champions League steht sein Scorer-Konto sogar noch bei Null.

Fazit: Punkt für Thiago, 5:3 für Bayern.

Linker Flügel: Ribéry gegen Bale

Beides sind absolute Weltklassespieler, die ein Spiel alleine entscheiden können - Ribéry hätten die Königlichen vor Jahren gerne in ihrem Kader gehabt, der Monsieur war damals auch nicht abgeneigt, musste aber bleiben. Ist schon eine Weile her, mittlerweile ist der Franzose schon 34 Jahre alt, während Bale mit 27 Jahren auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft ist und sogar mit Wales bei der EM ins Viertelfinale gekommen ist.

Fazit: Punkt für Bale, 5:4 für Bayern.

Mittelstürmer: Lewandowski gegen Benzema

Lewandowski (28) ist der vielleicht derzeit beste Mittelstürmer der Welt: Spielstark, torgefährlich, genial. In Zahlen bedeutet das: Wettbewerbsübergreifend kommt der Pole auf 38 Tore in 40 Pflichtspielen für die Bayern - eine Fabelzahl. Benzema (29) bringt zwar ähnliche Anlagen wie Lewandowski mit, schaffte es aber in 38 Partien auf "nur" 17 Treffer.

Fazit: Punkt für Lewandowski, 6:4 für Bayern.

Münchens Arjen Robben (r) und Madrids Cristiano Ronaldo im Zweikampf. Das Duell zwischen dem deutschen und dem spanischen Rekordmeister steht vor seiner nächsten Auflage.
Foto: Marc Müller (dpa)

Rechter Flügel: Robben gegen Cristiano Ronaldo

Bei Arjen Robben (33) wartet jeder darauf, dass der Zahn der Zeit endlich anfängt, beim Niederländer seine Arbeit beginnt. Ist aber offenbar nicht so. Der aktuelle Weltfußballer Cristiano Ronaldo (32) ist aber tatsächlich nochmal eine Latte besser als der Holländer. Und das, obwohl er für seine Verhältnisse eine eher mittelmäßige Saison spielt: In 36 Pflichtspielen traf er 26 Mal.

Fazit: Punkt für Cristiano Ronaldo, 6:5 für Bayern.

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