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Eishockey
19.12.2007

Panther wollen das Stadion zum Leuchten bringen

Larry Mitchell, der neue Trainer der Augsburger Panther.
Foto: Siegfried Kerpf

Für besinnliche Stunden wird Panther-Trainer Larry Mitchell an Weihnachten keine Zeit haben: Fünfmal muss sein Team in den nächsten zehn Tagen seine DEL-Pflicht erfüllen.

Von Peter Deininger

Augsburg. Am Heiligen Abend wird Larry Mitchell wahrscheinlich die Einladung der Schwiegermutter in Peiting annehmen, weil seine Familie erst am 26. Dezember aus Kanada kommt.

Ursprünglich wollte der Eishockeytrainer der Augsburger Panther nach seinem Rückzug beim Zweitligisten EV Landsberg 2000 die Feiertage in Übersee verbringen, aber nach dem kurzfristigen Jobangebot aus Augsburg musste der Deutschkanadier umdisponieren. Für besinnliche Stunden bleibt keine Zeit: Fünfmal müssen die Panther in den nächsten zehn Tagen ihre DEL-Pflicht erfüllen. "Die Spieler sind froh, wenn sie mehr spielen und weniger trainieren", versichert Mitchell und Kapitän Torsten Fendt hat sich an den Stress am Ende des Jahres gewöhnt. "Ich spiele seit 21 Jahren Eishockey und weiß, wie das Geschäft funktioniert."

Training am Heiligen Abend vormittag gehört ebenso dazu wie die Busfahrt am 25. Dezember zur DEL-Partie in Wolfsburg (26. Dezember). "Zum Glück haben wir die restlichen Partien alle in Augsburg", so Fendt. Der Jahresendspurt beginnt am morgigen Freitag mit dem Gastspiel der Frankfurt Lions, die in der DEL zur Zeit von Erfolg zu Erfolg eilen und sich am Dienstag auch für das Finale im Eishockeypokal qualifiziert haben. "Sie sind sicher lich das DEÖlich das DEL-Team das DEL-Team der Stunde", meint Mitchell. "Aber wenn wir unsere Fehlerquote so gering halten wie beim 3:0 gegen Köln können auch wir als Außenseiter erfolgreich sein." Ein Sieg gegen Frankfurt wäre das passende Vorspiel für die Begegnung am Sonntag. Gegen die Hamburg Freezers wollen die Panther die Arena zum Leuchten bringen und die größte Open-Air-Weihnachtsfeier in Augsburg organisieren. Glühwein und Lebkuchen gibt es für die Besitzer der kleinen roten Blinklichter, die zum Preis von zwei Euro für den Verein Kinderhospiz im Allgäu verkauft werden und auf die Initiative der Panther hinweisen. "Pro Curt-Frenzel-Stadion" heißt das Schlagwort. Da sich geplante Neubauprojekte immer wieder verzögert haben, wirbt der Eishockey-Erstligist für die Komplettsanierung der alten Arena. Der Hintergrund: Im derzeitigen Zustand entspricht das Stadion nicht den Anforderungen der höchsten Liga.

Fans sammeln über 2000 Unterschriften

Vor allem die unbefriedigende Kabinensituation bringt den Augsburgern immer wieder Beschwerden der Gäste ein. "Wenn nicht bald Bewegung in die Sache kommt, laufen wir Gefahr unsere Zulassung zu verlieren", macht Geschäftsführer Max Fedra deutlich. Die Panther-Anhänger haben bereits über 2000 Unterschriften gesammelt um die Bemühungen des Erstligisten zu unterstützen. Die Stadt Augsburg als Eigentümerin der Immobilie will mit einer Machbarkeitsstudie in den nächsten Wochen klären, ob sich ein Umbau verwirklichen lässt. "Die Zeit drängt", mahnt Manager Fedra.

Trainer Mitchell soll dafür sorgen, dass die Panther sportlich vorankommen. Nach 30 von 56 DEL-Vorrundenpartien haben sie sechs Punkte Rückstand auf den zehnten Platz, der zur Teilnahme an den Vorplayoffs berechtigen würde.

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