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FC Augsburg
28.08.2015

Europa? Jetzt geht es um Ingolstadt!

Die Mitglieder der Delegation des FC Augsburg: Manager Stefan Reuter (l-r), Geschäftsführer Peter Bircks und Prokurist Michael Ströll waren bei der Auslosung.
Foto: Wolfgang Müller (dpa)

Eigentlich war gestern ein großer Tag für den Bundesligisten. Trainer Markus Weinzierl aber empfand die Auslosung in Monaco eher als störend.

So ein bisschen „vorweihnachtliche Stimmung“ hätte man sich schon gewünscht. Schließlich schmückt sich Augsburg in Kürze für großen Fußballbombast und für den FCA wird es ohne Zweifel die glitzerndste und glamouröseste Saison der Vereinsgeschichte. Augsburg zu Gast in Europa und Europa zu Gast in Augsburg.

Markus Weinzierl will nicht über die Europa League sprechen

Doch bei der turnusmäßigen Pressekonferenz des Bundesligisten am gestrigen Freitag um 10 Uhr vormittags hatte FCA-Trainer Markus Weinzierl keine große Lust, über die Europa League zu sprechen. Im Hinblick auf das heutige Punktspiel zuhause (15.30 Uhr) gegen den Aufsteiger FC Ingolstadt hielt er die Auslosung in Monaco eher für ein kleines „Störfeuer“.

„Wir werden aus dieser Auslosung keine Zeremonie machen. Irgendwann haut man uns das um die Ohren, falls wir international gut spielen und in der Bundesliga keine Punkte machen. Unsere Basis ist die Bundesliga und mit Ingolstadt haben wir eine schwere Aufgabe zu lösen.“

Weinzierl sah keinen großen Sinn, über die Auslosung zu sprechen. „Ich würde Ihnen jetzt das Gleiche sagen wie danach: Das ist eine schwere Gruppe und wir sind krasser Außenseiter.“ Dabei ist Weinzierl alles andere als „Europa League-resistent“. „Wir dürfen uns alle noch einmal zwicken und uns freuen, dass wir dabei sind. Das haben wir uns auch selber positiv eingebrockt.“

Irgendwie ja verständlich die noch defensive Einstellung von Weinzierl zu Europa, aber nichtsdestotrotz war der Tag gestern für den FCA ein Highlight. Immerhin waren mit dem Manager Stefan Reuter, dem Prokuristen Michael Ströll und Finanz-Geschäftsführer Peter Bircks drei Funktionäre bei der Auslosung in Monaco vor Ort.

Mit dem achtfachen spanischen Meister Athletic Bilbao, dem zweifachen niederländischen Titelgewinner AZ Alkmaar (zuletzt 2009 unter Louis van Gaal) und FK Partizan Belgrad, dem vielfachen Meister im ehemaligen Jugoslawien und im heutigen Serbien, hat es der FCA mit prominenten Teams zu tun.

Nach der Auslosung kam doch noch via Pressemitteilung ein Statement von Weinzierl: „Wir freuen uns über diese Lose. Das sind sportlich attraktive Gegner und sicherlich auch schöne Reisen für unsere Fans. Wir wollen in diesen sechs Spielen, wie auch in der Bundesliga, für die eine oder andere Überraschung sorgen.“ Also, geht doch.

Paul Verhaegh hat seinen Wunschgegner bekommen

Manager Stefan Reuter war happy nach der Auslosung: „Bilbao ist ein spanischer Spitzenklub und wird eine schwere Aufgabe. Unser Kapitän Paul Verhaegh hat sich einen Gegner aus den Niederlanden gewünscht und hat ihn mit AZ Alkmaar bekommen. Außerdem ist das der Ex-Klub von Ragnar Klavan, das wird ein schönes Duell. Und bei Partizan Belgrad können wir uns schon jetzt auf eine grandiose Stimmung freuen.“

Doch Alkmaar hin, Bilbao und Belgrad her – FCA-Kapitän Paul Verhaegh ging gestern mit seinem Trainer konform. Seine Wahl zwischen Europa und Ingolstadt fiel ebenfalls auf Ingolstadt: „Jetzt warten wir erst einmal ab und wenn morgen um 17.30 Uhr das Ergebnis gegen Ingolstadt stimmt, dann dürfen wir uns auch auf die Europa League freuen.“

Also, Europa ist jedenfalls schön, aber Ingolstadt steht vor der Brust. Weinzierl hält große Stücke auf den 70 Kilometer entfernten Nachbarn: „Ich freue mich über jeden bayerischen Verein. Das können wir in der Bundesliga brauchen. Das ist ein Klub, der einen sehr sympathischen Weg geht.“ Doch der Coach macht keinen Hehl aus seinem Ziel: „Wir sind das fünfte Jahr in der Bundesliga und wir wollen zeigen, dass wir weiter und reifer sind. Das verlange ich von meiner Mannschaft.“

Torjäger Rául Bobadilla ist nach seiner Gelb-Sperre wieder dabei und auch Stürmer Tim Matavz ist wieder fit. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Konstantinos Stafylidis. Der Neuzugang aus Leverkusen, der in Frankfurt sein erstes Spiel für den FCA bestritt, plagt sich mit muskulären Problemen.

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