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FC Augsburg
25.02.2013

Starkes Kollektiv

Gute Leistung und Sprung auf den Relegationsplatz nach dem 2:1-Sieg im Kellerduell gegen die uninspiriert wirkenden Gäste von der TSG Hoffenheim

Augsburg Das Bild sprach Bände. Während die einen das Stadion bitter enttäuscht, fast fluchtartig verließen, harrten die anderen trotz der eisigen Temperaturen noch lange nach dem Schlusspfiff aus und feierten ihre Mannschaft. Die Rede ist von den Fans der TSG 1899 Hoffenheim und den Anhängern des FC Augsburg.

Die Gastgeber hatten allen Grund zum fröhlichen Treiben, denn ihre Mannschaft besiegte in der SGL-Arena vor mehr als 28000 Besuchern die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:1 und überholte das Ensemble aus dem Kraichgau in der Tabelle. Damit nimmt der FCA wieder den Relegationsplatz im Oberhaus ein.

Doch Trainer Markus Weinzierl hielt trotz des Sieges den Ball flach: „Wir haben toll gekämpft, und auch ordentlich gespielt. Das sind drei wichtige Punkte, aber nicht mehr“. Bester Laune zeigte sich nach diesem wichtigen Sieg auch Stefan Reuter. „Unsere Mannschaft hat sehr engagiert gespielt, der Erfolg ist wichtig für das Selbstvertrauen.“ Dicke Luft dagegen bei den eigentlich favorisierten Gästen. „Es war über 90 Minuten eine ungenügende Leistung. Wir hatten keine Mannschaft auf dem Platz“, prügelte TSG-Trainer Marco Kurz verbal auf sein Team ein.

Es war ein verdienter Sieg für den FCA, der die Tugenden an den Tag legte, die im Kampf um den Klassenerhalt gefragt sind. Leidenschaft, Herz, Kampfgeist – die Spieler gaben alles auf dem schwer zu bespielenden Rasen.

Dabei waren die Voraussetzungen für die Gastgeber gegen die eigentlich wesentlich höher eingestuften Hoffenheimer alles andere als optimal. Trainer Markus Weinzierl musste sein Team nicht nur auf der Torhüterposition umstellen. Für den verletzten Alex Manninger stand wie geplant Mohamed Amsif zwischen den Pfosten. Zudem meldete sich Michael Parkhurst wegen eines grippalen Infektes ab, für ihn spielte Kevin Vogt rechter Verteidiger. Neuzugang André Hahn gab zudem sein Startelfdebüt. Auch Matthias Ostrzolek kehrte in die Anfangsformation zurück. Er ersetzte Marcel de Jong.

Dass die Augsburger Spieler den Begriff „Abstiegskampf“ verinnerlicht hatten, war schon nach 30 Sekunden klar. Hoffenheims Verteidiger Matthieu Delpierre wurde von Hahn niedergegrätscht. Gelb für den Augsburger. „Ein Zeichen setzen“, nennt man dies im Fachjargon. Kurzzeitig standen die Badener den Schwaben diesbezüglich in nichts nach. Der aus Thalhofen im Allgäu stammende Kevin Volland, einer der wenigen Lichtblicke im Trikot der TSG, foulte Augsburgs Ja-Cheol Koo und sah ebenfalls Gelb. „Man hat bei uns von der ersten Minute an gespürt, dass wir die Partie gewinnen wollen. Mit unseren Fans im Rücken haben wir aggressiv agiert, wenig Torchancen zugelassen und hochverdient gewonnen“, sagte Daniel Baier.

Gegen die in der Offensive völlig harmlosen und teilweise auch uninspiriert agierenden Gäste machte der FCA von Beginn an Druck, doch es fehlte an Präzision und Genauigkeit. Bei aller Dominanz, klare Möglichkeiten ergaben sich für den FCA zunächst nicht. Bis zur 35. Minute. Ab diesem Zeitpunkt legte der FCA einen Zahn zu. Mölders vergab eine gute Möglichkeit, Baier und Koo verfehlten das Ziel. Kurz vor der Pause Riesenjubel in der Arena. Matthias Ostrzolek flankte von links, Ji stand frei und markierte das 1:0. Der erste Treffer des Südkoreaners für seinen neuen Klub.

Allerdings verletzte sich Ji nach der Pause am Sprunggelenk und musste ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose sollen die Untersuchungen heute ergeben. Trotzdem bestimmten die Platzherren das Geschehen, die einzige Möglichkeit für den Gast vergab Schröck. Nach 80 Minuten gelang dem FCA das überfällige 2:0. Koo spielte auf Mölders und der Torjäger, der vorher nach einem Zusammenprall mit Hoffenheims Abraham länger wegen einer blutenden Nase behandelt werden musste, vollendete mustergültig. Ein Treffer, der auch in der Münchner Allianz-Arena, bei der parallel laufenden Partie zwischen Bayern und Bremen, bejubelt wurde. Am Ende wurde es allerdings spannend. In der fünfminütigen Nachspielzeit verkürzte De Camargo auf 1:2. Auf den Rängen musste kurz gezittert werden. "Randbemerkung

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