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Supercup
27.07.2013

Warnung vor Höhenluft

Bayern-Präsident Uli Hoeneß und der mögliche Übermut seiner Kicker. Dortmund-Trainer Jürgen Klopp: Wir wollen alles raushauen, was möglich ist

Dortmund Es ist ohne jeglichen Zweifel das erste Gigantenduell der neuen Saison. 63 Tage nach dem Champions-League-Finale von Wembley kämpfen die Alles-Gewinner aus München und Borussia Dortmund beim Supercup am Samstag um den ersten offiziellen Titel der Spielzeit 2013/2014. Der feierliche Rahmen passt, das Interesse ist riesig. In 195 Ländern wird der Gipfel (20.30 Uhr/ZDF/Sky) übertragen, mehr als 80000 Fußball-Fans werden beim nächsten Kräftemessen der Dauer-Konkurrenten – diesmal in Dortmund – mitfiebern.

Eine Begegnung mit Signalwirkung? Ein erster Warnschuss für Pep Guardiolas neue Bayern, die in der Vorbereitung ausnahmslos siegten, auch gegen Guardiolas ehemaligen Arbeitgeber FC Barcelona? „Wir wollen alles raushauen, was möglich ist“, kündigte BVB-Chefcoach Jürgen Klopp gewohnt vollmundig an. Auch für Sportdirektor Michael Zorc ist die Begegnung eine wichtige Standortbestimmung: „Wir wollen den ersten Titel der Saison und freuen uns auf ein tolles Spiel.“ Von einer Revanche für Wembley wollte BVB-Profi Mats Hummels nichts wissen: „Wir wollen gegen eine der besten Mannschaften der Welt, vielleicht sogar gegen die weltbeste, gewinnen.“

Den in der vergangenen Spielzeit übermächtigen Bayern Angst machen – das ist das Ziel. Daraus gewinnt ganz Fußball-Dortmund bei allen Verletzungssorgen seine Motivation. Mario-Götze-Ersatz Henrich Mchitarjan und Lukasz Piszczek fehlen, Jakub Blaszczykowski und Pierre-Emerick Aubameyang sind angeschlagen. Trotzdem „wird keine B-Elf spielen“, kündigte Zorc gelassen an. Klar. Es geht auch um Prestige und Renommee. Für Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist vor dem ersten möglichen Titel dieser Spielzeit sogar der Moment gekommen, Guardiola und Co. vor Übermut zu warnen. „Wenn man ganz oben ist, kommt die Höhenluft. Von der dürfen wir nicht zu viel einatmen. Die Höhenluft ist unser größter Gegner.“ Gleichwohl hat Hoeneß keine elementaren Befürchtungen, dass der Schlendrian einkehren könnte an der Säbener Straße: Der Konkurrenzkampf im Bayern-Kader erlaube es keinem, „sich zurückzulehnen. Wer sich ausruht, verliert.“ Für Guardiola wird das Duell „mein erstes offizielles Spiel“. Und der Katalane versprach: „Wir werden gut vorbereitet sein und ein gutes Spiel abliefern.“ Überbewerten wollte er die Begegnung um das „Titelchen“ Supercup allerdings nicht: „Es ist erst der Anfang der Saison, es ist noch eine long, long road zu machen.“

Ohne Ribéry und Neuer

Auch der Triple-Sieger, bei dem Guardiola im ersten Monat seiner Amtszeit mehr als nur kosmetische Veränderungen angeschoben hat, ist noch im Findungsprozess. Franck Ribéry und Manuel Neuer werden fehlen. Beide Akteure sind angeschlagen und werden wie Mario Götze in München bleiben, sagte Trainer Guardiola. (dpa)

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