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Turnier
20.07.2013

Schluss mit lustig

Für den FC Bayern und Pep Guardiola wird es allmählich ernst. Telekom-Cup in Mönchengladbach ist der erste Härtetest. Testspiel gegen Barcelona möglicherweise früher

Düsseldorf Spektakulärer hätte es kaum geplant werden können. 20 Tage vor dem Bundesliga-Eröffnungsspiel gegen Borussia Mönchengladbach am 9. August müssen sich Startrainer Pep Guardiola und die „neuen“ Bayern im Borussia-Park einer Art erstem Ernstfall stellen. Und schon am 27. Juli kommt es im Dortmunder Fußball-Tempel beim deutschen Supercup zum ewig reizvollen Duell zwischen dem BVB und dem Top-Ensemble von der Isar.

Der Premieren-Gradmesser für die Münchner ist indes der Hamburger SV, der Guardiola und Co. an diesem Samstag (18.30 Uhr) im Halbfinale des fünften Telekom-Cups in Mönchengladbach herausfordert. Am Sonntag könnte es im Finale (18.30 Uhr) oder in der Begegnung um Platz drei (16.45 Uhr) zur ersten Revanche für das Champions-League-Endspiel gegen Borussia Dortmund kommen. „Das werden für uns noch mal zwei wichtige Testspiele, und wenn wir schon mal da sind, wollen wir das Ding auch gewinnen. Das ist bei uns immer so“, sagte der genesene Nationalspieler Toni Kroos. Auch die Confed-Cup-Teilnehmer Javi Martínez, Dante und Luiz Gustavo, der mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht wird, sind wieder an Deck.

Wie gut sind sie schon drauf, diese bajuwarischen Alles-Gewinner? Das, was bisher war, ist unter der Rubrik Testspielgeplänkel einzuordnen. 4:0 gegen Hansa Rostock, 6:0 gegen Sonnenhof Großaspach, 3:0 gegen Brescia Calcio, 13:0 gegen eine Gaudi-Auswahl – alles sehr respektabel, weil stets ohne Gegentor. Eigentlich geht es noch um herzlich wenig im Borussia-Park. Sicher, da sind das Renommee und die offene Frage, welcher Verein sich auf die Ehre berufen darf, dem Triple-Sieger möglicherweise eine erste Niederlage zuzufügen. Die Bayern-Profis sehen den Vierer-Cup am Niederrhein mit dem ersten Halbfinale zwischen Gastgeber Borussia und dem BVB (Samstag/16.45 Uhr) unter einem wichtigen Aspekt, „weil wir schauen können, wo wir stehen“, meinte Daniel van Buyten.

Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl bleibt entspannt. „Pep wird die Bayern auch nicht übers Wasser laufen lassen“, vertraute Eberl dem Express an. Soll heißen: Bangemachen gilt vorerst nicht. Eberl: „Man muss jetzt erst mal arbeiten und dann zeigen, dass die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind.“ BVB-Sportdirektor Michael Zorc räumte im Kicker ein, dass es ihm ganz recht ist, nicht schon im Telekom-Cup-Halbfinale auf die Münchner zu treffen: „So reizvoll es auch sein mag – dieses Duell gegen die Bayern braucht man nicht 180 Mal im Jahr.“

Für ein weiteres Testspiel der Münchner droht derweil ein Terminproblem. Sollten die DFB Frauen am Sonntag bei der Europameisterschaft in Schweden den Sprung ins Halbfinale schaffen, muss der Triple-Sieger sein Spiel am kommenden Mittwoch gegen den FC Barcelona kurzfristig vorverlegen. Anstoß in der Allianz Arena wäre dann nicht wie ursprünglich geplant um 20.30 Uhr, sondern bereits um 18.30 Uhr.

Grund dafür seien medienrechtliche Verpflichtungen des TV-Senders ZDF, der das EM-Halbfinale mit deutscher Beteiligung übertragen werde. Auch den Bayern-Test will das ZDF zeigen. (dpa)

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