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Fußball
12.06.2013

Wer spielt welche Rolle im Wechsel-Theater um Robert Lewandowski?

Geht er, oder geht er nicht? Das Verwirrspiel um Robert Robert Lewandowski geht weiter.
Foto: Bernd Thissen, dpa

Das Lewandowski-Theater nimmt kein Ende. Geht er, oder geht er nicht? Eine Übersicht der handelnden Akteure und wer in dem ganzen Durcheinander was will...

Das Lewandowski-Theater nimmt kein Ende. Geht er, oder geht er nicht? Wenn ja, wohin? Zum FC Bayern? Ins Ausland? Oder erfüllt er doch noch seinen Vertrag in Dortmund? Eine Übersicht:

Ausgangslage: Robert Lewandowski ist der erfolgreichste Torjäger von Borussia Dortmund. Der Pole schoss den BVB bis ins Finale der Champions League. Sein Vertrag beim deutschen Vizemeister läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison.

Das will Lewandowski: Zuerst verkündeten seine Berater, dass ihr Klient Dortmund verlassen will. Ziel: offen. Schnell aber wurde klar, dass Lewandowski ein sehr konkretes Ziel hat: München. Beim Triple-Sieger würde er deutlich mehr verdienen und die Chancen auf große Titel sind dort noch besser, als beim BVB. Angeblich hat ihm Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke versprochen, einem Wechsel nicht im Wege stehen zu wollen. Das allerdings hat Watzke nun bestritten. Etwas dubios bleibt die Rolle, die Lewandowskis Berater in dem Stück spielen. Sie hatten auffällig unauffällig Gerüchte über dessen Wechselwillen gestreut und halten die Diskussion weiterhin am köcheln. Bei einem Wechsel würden sie anteilig an der Ablösesumme mitverdienen.

Das will Borussia Dortmund: Es gilt mit aller Macht zu verhindern, dass nach Mario Götze (kam dank einer Ausstiegsklausel für 37 Millionen Euro Ablöse aus seinem laufenden Vertrag) auch noch ein zweiter Leistungsträger zum direkten Konkurrenten nach München wechselt. "Wir wollen mit allen Beteiligten eine Konsens-Lösung finden. Deshalb sage ich jetzt nicht, er bleibt definitiv und das ist so für alle Tage. Aber er wird 2013 sicher nicht nach München wechseln", hatte Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke via Bild-Zeitung verkündet. Inzwischen wurde auch bekannt, dass Dortmund das Gehalt des Stürmers von 1,5 auf 4,5 erhöhen würde, sollte er bleiben. Watzke ist guter Dinge, dass sich Lewandowski bei einem Verbleib in Dortmund mit den Gegebenheiten arrangiert: "Ich erwarte von ihm, dass er die Charakterstärke zeigt, die er in den vergangenen Jahren gezeigt hat und professionell mit der Situation umgeht. Ich bin überzeugt, dass er das auch tun wird. 2014, wenn sein Vertrag ausläuft, kann er dann gern nach München wechseln."

Das will Bayern München: Angeblich Robert Lewandowski. So richtig sicher kann man sich da aber nicht sein. Ein schriftliches Angebot liegt nach Watzkes Auskunft nicht vor. Zweimal habe man in der Personalie telefoniert. Öffentlich hat sich auch noch keine der handelnden Personen des Triple-Siegers zu Lewandowski geäußert. Mittlerweile scheint es zumindest fraglich, ob die Münchner bereit sind, die finanzielle Schmerzgrenze der Dortmunder auszuloten. Zumal deren neuer Trainer Pep Guardiola ohnehin kein Fan eines klassischen Mittelstürmers ist. Er vertritt bekanntlich die Philosophie eines zusätzlichen offensiven Mittelfeldspielers, der immer wieder auch ins Sturmzentrum vorrückt. Deshalb dürften auch die Tage von Mario Gomez, dem Prototyp eines bulligen Mittelstürmers, in München gezählt sein - Lewandowski hin oder her.

Wer noch so alles mitbieten will? Direkt nach der Ansage aus Dortmund, dass Lewandowski nicht zum FC Bayern wechseln darf, ploppten die Namen zahlreicher anderer Interessenten auf. Und auch die sind keine Laufkundschaft. Vor allem der englische Meister Manchester United soll großes Interess an der polnischen Tormaschine haben. Laut Sun bieten die Briten ein Wochen-Gehalt von 210 000 Euro und 34 Millionen Euro Ablöse. Außerdem im Topf sind der FC Arsenal, der FC Chelsea und Manchester City. Klar, dass auch die beiden spanischen Top-Clubs Real Madrid und FC Barcelona als mögliche neue Arbeitgeber Lewandowskis genannt werden.

Was wird passieren? Spannend ist vor allem das Szenario, in dem Lewandowski auf einem Wechsel nach München besteht und Dortmund genau so konsequent bei seinem,nein bleibt. Würde sich der Stürmer beleidigt auf die Bank setzen, oder ungeachtet des ganzen Ärgers an seine Leistungen aus der vergangenen Saison anknüpfen? Beides ist angesichts der klaren Aussagen beider Seiten schwer vorstellbar. Am wahrscheinlichsten ist derzeit ein Wechsel ins Ausland. Diese Einschätzung kann in diesem ganzen Theater aber schon morgen wieder hinfällig sein. (ako)

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