
Ratiopharm Ulm: Warum Justin Simon den Klub schon wieder verlässt

Plus Basketball-Bundesligist Ratiopharm Ulm hat in Bonn erstmals mit Karim Jallow gespielt. Jetzt geht sein bisheriger Vertreter Justin Simon. Wohin es ihn zieht.

Als Ende Juli die erste Runde im Pokal ausgelost wurde, da schien die Sache klar: Chemnitz ist als Gegner nicht gerade ein Freilos für Ratiopharm Ulm – aber doch fast. Vor einem Jahr erst sind die Niners in die Basketball-Bundesliga aufgestiegen, die Klasse hat Chemnitz zwar locker gehalten, aber in den beiden direkten Duellen setzte sich Ulm auswärts mit 85:70 und daheim sogar haushoch mit 102:63 durch. Ein paar Wochen später hat sich die Einschätzung ein bisschen relativiert. Ulm ist vor der Partie am Samstag (18 Uhr) in der Messehalle Chemnitz zwar immer noch favorisiert – aber nur noch leicht.
Anders als Ulm hat Chemnitz schließlich in dieser Saison schon zweimal gewonnen, und zwar gegen stärker eingeschätzte Mannschaften. Zum Saisonstart gab es einen 79:78-Sieg gegen Oldenburg und am vergangenen Mittwoch legten die Sachsen mit einem 90:82 in Hamburg nach. Ihr Kapitän Malte Ziegenhagen dürfte sich also bestätigt sehen in seiner Zielsetzung: „Wir wollen mehr als nur den Klassenerhalt.“
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