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Bundesliga
01.05.2016

Viel Gesprächsbedarf

Trainer Thorsten Leibenath hatte seinen Spielern in den Auszeiten eine Menge zu sagen. Wirkung zeigten seine Beschwörungen nicht, die Ulmer ließen sich vom schwäbischen Rivalen Ludwigsburg den Schneid abkaufen.
Foto: Eibner

Die Ulmer liefern in Ludwigsburg eine miserable Generalprobe für die Play-offs ab. Jetzt geht es gegen Oldenburg und ein Spieler freut sich darauf

Es mag mit Blick auf den ersten Gegner in den Play-offs nicht wirklich wichtig sein, ob man die Hauptrunde nun als Siebter, Sechster oder Fünfter abschließt. Aber eine derart miserable Generalprobe hatte sich im Lager der Basketballer von Ratiopharm Ulm niemand gewünscht. Die Ulmer ließen sich im schwäbischen Derby in Ludwigsburg den Schneid abkaufen, verloren klar mit 79:94 und treffen damit in der Viertelfinalserie auf Oldenburg, das sich in einem Endspiel um Platz zwei mit 88:84 gegen Bayern München durchsetzte.

Gegenüber den vergangenen drei Spielen hatte sich die Personallage bei den Ulmern sogar leicht entspannt. Carlon Brown und Augustine Rubit gehörten zum Kader und wurden auch eingesetzt, wirklich gesund scheinen sie aber noch nicht zu sein.

Dabei begannen die Ulmer gut, führten schnell mit 9:2 und 13:5. Aber dann schaltete Ludwigsburg in der Abwehr auf Play-off-Modus und der schwäbische Rivale aus der Münsterstadt hatte riesige Probleme, überhaupt noch zu guten Würfen zu kommen. Knapp vier Minuten vor dem Ende des ersten Spielabschnitts lag Ulm noch knapp mit 15:13 vorn, dann legte Ludwigsburg einen 11:2-Lauf zum 24:17 auf das Parkett der MHP-Arena. Jon Brockman stellte wenig später von der Freiwurflinie den ersten Ludwigsburger Zehnpunkte-Vorsprung her (31:21) und die Ulmer hatten in der Folge der extrem physischen Spielweise des Gegners wenig entgegenzusetzen. Das manifestierte sich zur großen Pause vor allem in der Reboundbilanz von 15:9 zugunsten der Ludwigsburger. Unschön war außerdem die Tatsache, dass mit Philipp Neumann, Raymar Morgan und Da‘Sean Butler ausgerechnet drei der gesunden Großen in der Ulmer Mannschaft mit drei Fouls belastet waren. Am wichtigsten war aber der Spielstand von 53:38, den sich die Ludwigsburger in einem spätestens in dieser Phase sogar einseitigen Spiel unter anderem mit zwei Schnellangriffen nach Ulmer Ballverlusten in der letzten Minute sicherten.

Weil sich Morgan dann schnell das vierte Foul einhandelte, hing bei den Ulmern in Halbzeit zwei fast alles von Per Günther ab und der konnte es natürlich alleine nicht richten. Schon im dritten Viertel wuchs der Rückstand auf 20 Punkte an (46:66) und die Ludwigsburger dominierten den hilflosen schwäbischen Rivalen bis zum Ende vor allem in Sachen Kraft und Athletik deutlich.

Genau diesen Grund für die klare Niederlage hatte auch Philipp Neumann ausgemacht. „Wir hatten nicht die Physis wie die Ludwigsburger“, sagte der Ulmer Center, der trotzdem der Viertelfinalserie gegen seinen früheren Verein Oldenburg entgegen fiebert: „Ich freue mich darauf, aber das wird eine schwere Aufgabe.“

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