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Bundesliga
05.02.2016

Viel Respekt vor dem Bayern-Express

Hier kommt Ulms Center Raymar Morgan (rechts) dem Münchner Deon Thompson in die Quere. Er und seine Mannschaftskameraden müssen am Sonntag sehr gut verteidigen, wenn sie eine Chance haben wollen.
Foto: Imago/Buthmann

Der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath warnt speziell vor den Stärken der Münchner im ersten Viertel. Warum Ulm Siegchancen hat.

Von Stefan Kümmritz

Zweimal haben die Basketballer von Ratiopharm Ulm in den nächsten Tagen den FC Bayern München zu Gast: morgen um 17 Uhr zum fälligen Bundesligaspiel und am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr zu ihrem letzten Eurocupspiel in dieser Saison. Da letztere Partie ohne Bedeutung ist – wie berichtet, hat München schon das Achtelfinale erreicht, während Ulm nicht mehr weiterkommen kann –, liegt der Fokus wohl von beiden Mannschaften ganz klar, wenn nicht ausschließlich auf der morgigen Begegnung.

Wenn es gegen Bayern München geht, ist das für die Ulmer immer ein besonderes Spiel. Alte Rivalitäten, der große Name, das Duell mit dem früheren Ulmer Center John Bryant – das allein reicht schon, um mit einer brisanten Partie rechnen zu dürfen. Dazu kommt morgen, dass die Ulmer noch um einen Platz in den Play-offs kämpfen, während der Tabellenzweite von der Isar liebend gerne die Spitze der Tabelle erklimmen würde. Zweimal haben sich die Gastgeber und das Team des früheren Nationaltrainers Svetislav Pesic in dieser Saison schon getroffen, beide Male in München. In der Bundesliga verlor Ulm mit 85:101, und im Eurocup gab es für das Team von Trainer Thorsten Leibenath eine 69:83-Niederlage. Grund genug für die Ulmer, nun mit aller Macht einen Erfolg anzustreben.

Laut Statistik sind die Chancen nicht so schlecht, denn die Heimbilanz der Ulmer weist gegen den FCB drei Siege und zwei Niederlagen aus, ist also positiv. Der letzte Ulmer Sieg gegen die Münchner liegt allerdings schon fast zwei Jahre zurück. Damals bezwang das Leibenath-Team die Bayern im Pokalhalbfinale vor eigenem Publikum klar mit 90:72. Inzwischen hat sich das Gesicht beider Teams, vor allem das der Ulmer, deutlich verändert.

Bei den Ulmern dürfte ins Gewicht fallen, dass Taylor Braun, wie berichtet, ausfällt. Er ist im Team ein starker Aktivposten und hat stets wertvolle Arbeit geleistet, auch wenn er aufgrund seines lädierten Ellenbogens, der jetzt operiert wird, zuletzt kaum noch aus der Distanz traf. „Taylors Ausfall tut uns richtig weh“, klagt Leibenath. An Brauns Stelle kann sich nun Carlon Brown beweisen, der bisher fast nur im Eurocup zum Einsatz kam, weil da mehr als sechs Ausländer pro Team spielen dürfen. Vielleicht platzt ja jetzt endlich bei ihm der Knoten.

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Wichtig wird morgen sein, dass die Ulmer nicht zu Beginn hoch in Rückstand geraten. „München hat die Qualität, den Gegner im ersten Viertel zu überrollen und dann den Vorsprung zu verwalten“, weiß Thorsten Leibenath. „Wenn man gegen die Bayern hoch zurückliegt, ist es doppelt schwer, wenn nicht gar unmöglich, das wieder aufzuholen. Wir müssen zu Beginn zum Beispiel durch wechselnde Verteidigungsformen das Tempo kontrollieren und gut ins Spiel finden.“

Beide Kontrahenten blicken in der Bundesliga auf eine gleiche Erfolgsserie zurück, denn beide haben neun der letzten zehn Spiele gewonnen. „Unsere gute Serie wird die Münchner aber wenig interessieren“, ist sich Leibenath sicher, dass die Erfolge seines Teams bei Svetislav Pesic und seinen Spielern keinen nennenswerten Eindruck hinterlassen. Die Bayern wissen, was sie draufhaben, und haben dies nicht zuletzt beim klaren 77:62-Eurocup-Sieg gegen Banvit Bandirma am vergangenen Mittwoch gezeigt. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir schon einmal eine so gute Defensive gespielt haben“, kam Pesic regelrecht ins Schwärmen.

Wenn die Münchner extrem stark verteidigen, gefällt das den Ulmern gar nicht, denn dann bekommen sie Probleme. Dazu kommt, dass die Bayern im Schnitt die meisten Punkte aller Bundesligisten erzielen. Also müssen die Ulmer selbst erstklassig verteidigen, wenn sie eine Siegchance haben wollen. Die haben sie auf jeden Fall aufgrund ihres tollen Publikums im Rücken.

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