Plus Den Abbruch im März hat die DEL verkraftet. Jetzt steht der Neustart in den Sternen. Warum der AEV und die komplette Eishockey-Liga auf Zuschauer angewiesen sind.
Mit einer Vollbremsung Anfang März haben die Klubs der Deutschen Eishockey-Liga einen heftigen Einschlag in die Bande vermieden. Der Tenor nach der Saisonabsage keine 24 Stunden vor dem ersten Play-off-Spiel: Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen. In der Hauptrunde hatten die Vereine ihre Etats abgedeckt, die Zugabe blieb eben aus. Jede vernünftige Eishockey-GmbH plant die Spielzeit ohne Einnahmen aus der K.-o.-Runde.
Im Sommer brüteten die Verantwortlichen an allen Standorten über Stadionplänen und entwarfen Hygiene-Konzepte. Die Klubs nutzten die Zeit bis zum ursprünglichen Start am 18. September. Der Termin ist inzwischen verstrichen und die Sorgen in der Branche sind im Vergleich zum Frühjahr eher größer geworden. Momentan bewegt sich der Sport auf sein Ende zu, zumindest für die kommende Spielzeit. Das Hauptproblem: Von der entscheidenden Zutat erlaubt die Politik in der Corona-Pandemie zu wenig: Zuschauer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Echt kompliziert und zum K....
Ich, sowie sicher ganz viele FCA-Fans drücken den Panthern die Daumen, damit noch eine halbwegs ordentliche Saison mit möglichst vielen Fans im CFS zustande kommt!
Nobby Die Stimme der Rosenau