Lothar Sigl und Larry Mitchell: Wie weh die Trennung vom AEV tat
Plus Larry Mitchell war sieben Jahre Trainer in Augsburg. Jetzt ist er Sportdirektor in Ingolstadt. Vor dem Derby haben wir ihn und Panther-Boss Sigl an einen Tisch gesetzt.
Herr Mitchell, Sie waren von 13. Dezember 2007 bis 1. Dezember 2014 Cheftrainer der Augsburger Panther und kennen Lothar Sigl daher schon seit vielen Jahren. Wie würden Sie Ihr heutiges, aber auch früheres Verhältnis beschreiben?
Larry Mitchell: Bevor mich Lothar vom EV Landsberg zu den Panthern geholt hat, haben wir uns persönlich nicht gekannt. Fakt ist, dass er mir damals die Chance ermöglicht hat, in der DEL zu arbeiten. Und dafür bin ich ihm auch heute noch dankbar. Während den sieben Jahren in Augsburg habe ich mit Lothar wohl mehr gesprochen als mit meiner Lebensgefährtin (lacht). Wir haben nahezu jeden Tag miteinander telefoniert. Das Schöne an unserem Arbeitsverhältnis war: Lothar hat mich im sportlichen Bereich einfach arbeiten und Entscheidungen treffen lassen. Und das ist genau das, was ein Trainer sich wünscht – zumal er in guten und schlechten Zeiten ohnehin seinen Kopf hinhalten muss! Jetzt, wo wir für verschiedene Klubs arbeiten, telefonieren wir natürlich nicht mehr täglich (lacht). Aber zwei- bis dreimal pro Monat tauschen wir uns nach wie vor aus. Dabei geht es nicht unbedingt um unsere Vereine, sondern vielmehr um das Eishockey oder die Liga allgemein.
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