Plus Vor wenigen Wochen schien ein Start der Augsburger Panther nicht realistisch. Jetzt sagt der Klub ja zur DEL. Warum es klug war, so lange zu rechnen.
Indianern und Eishockey-Profis gilt eines gemeinsam: Sie kennen keinen Schmerz. Aus Augsburg ist überliefert, dass Verteidiger Arvids Rekis mit dem Kopf unter dem Arm zwei Stunden vor Spielbeginn im Curt-Frenzel-Stadion auftauchte und an seinem Platz die Schlittschuhe inspizierte. Auf die Frage des damaligen Trainers „Iron Mike“ Stewart, selbst mit über 100 Stichen im Gesicht keine Sisi, was er denn hier wolle, antwortete der mit stoischer Ruhe gesegnete Lette: „Spielen, was sonst?“. Stewart kam der Fürsorgepflicht für sein tapferes Schäfchen nach und schickte den mehrfachen Olympia- und WM-Teilnehmer nach Hause.
Kein gebrochener Knöchel, verdrehter Arm oder gesplitterter Daumen konnte den Kämpfern in der dicken Montur den Garaus zu machen. Doch das zwei Nanometer winzige Coronavirus schien ein schier unüberwindlicher Gegner.
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