Panther-Neuzugang Southorn setzt sich in Augsburg durch
Plus Der Neuzugang aus der Slowakei ist der punktbeste Verteidiger der Panther. Der Kanadier sagt, worauf es im ausverkauften Bayern-Derby gegen München ankommt.
Sie klingt so simpel und ist doch schwer umzusetzen – die richtige Taktik gegen den deutschen Eishockeymeister. Am Freitag um 19.30 Uhr empfangen die Augsburger Panther den EHC Red Bull München. Das Curt-Frenzel-Stadion ist seit Tagen ausverkauft, die Erwartungen der AEV-Fans auf ein Eishockey-Fest groß. Nur: Wie können die Gastgeber gegen eine Mannschaft bestehen, deren Saisonetat mit geschätzten 18 Millionen Euro mehr als doppelt so hoch ausfällt wie das Budget der Panther? "Vor ein paar Wochen haben wir in München 1:5 verloren. Die Niederlage hätte noch viel höher ausfallen können. Wir müssen unser Spiel so einfach wie möglich halten, zuerst an die Defensive denken und unserem Torwart Markus Keller helfen", sagt Jordon Southorn.
Vor allem auf die Verteidiger wie Southorn wird es ankommen. Der 33-Jährige spielt wieder mit einem Vollvisier. Im Heimspiel vor vier Wochen gegen Frankfurt (5:2) traf ihn der Stock eines Gegenspielers im Gesicht, was zu einer Fraktur im Oberkiefer führte. Der Abwehrspieler musste einige Tage aussetzen und darf nun nur mit Gesichtsschutz wieder auflaufen. Er fühle sich jetzt gut, habe keine Beschwerden mehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.