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Augsburger Panther
21.02.2023

Schwach in Zweikämpfen, ungenau in Zuspielen: AEV verliert in Nürnberg

Maximilian Kislinger von den Nürnberg Ice Tigers (21) und Mirko Sacher vom AEV (12).
Foto: Thomas Hahn, Eibner-pressefoto

Erst nach einem 0:3-Rückstand in Nürnberg halten die Augsburger dagegen und verlieren das 128. und vorerst vielleicht letzte DEL-Derby mit 4:6. Die Franken drücken für die nächsten Wochen die Daumen.

Auch wenn sich erst in Wochen oder im ungünstigsten Fall erst Ende Juni entscheidet, ob die Augsburger Panther wirklich in die DEL2 absteigen müssen, kommen die letzten Punktspiele einer Abschiedstour gleich. Vor dem Duell am Dienstag in Nürnberg erinnerten die Icetigers auf Twitter an die vielen Derbys in der Deutschen Eishockey-Liga. Immerhin zählen Nürnberg und Augsburg neben Mannheim, den Eisbären Berlin und Köln zu den fünf verblieben Gründungsmitgliedern der deutschen Eliteklasse, die 1994 mit 18 Klubs gestartet war. 2:2 hatten sich beide Mannschaften am 14. Oktober 1994 im ersten DEL-Derby getrennt. Die Franken schickten via Twitter freundliche Grüße gen Süden: „Wir drücken den Panthern die Daumen, dass sie der Liga erhalten bleiben.“ Das 128. und vielleicht vorerst letzte Erstliga-Duell zwischen Nürnberg und Augsburg entschieden die Gastgeber mit 6:4 (3:0, 2:2, 1:2) für sich. Es war der 73. Nürnberger Sieg, bei 51 Augsburger Erfolgen und vier Unentschieden.

Auf dem Eis zeigten die Gäste zunächst, warum sie derzeit der zweiten Liga näher sind als der DEL. Pomadig, schwach in den Zweikämpfen und ungenau in den Zuspielen erlaubten sie den Nürnbergern ein 3:0 wie im Spaziergang. Elis Hede, Oliver Mebus und Daniel Schmölz trafen gegen AEV-Torwart Markus Keller. Trainer Kai Suikkanen hatte auf die gleiche Aufstellung wie zuletzt beim 5:4-Heimsieg gegen Ingonstadt gesetzt. Kapitän Brady Lamb blieb erneut als überzähliger Profi auf der Tribüne. Henry Haase führte die Mannschaft mit dem „C“ für Captain auf dem Trikot auf das Eis. Der Verteidiger blieb allerdings bald verletzt in der Umkleide. 

AEV nimmt erst nach der ersten Pause das Spiel gegen Nürnberg richtig auf

Nach der ersten Pause nahmen dann auch die Augsburger ernsthaft am Spiel teil. Mit zwei Treffern innerhalb von 38 Sekunden stellten David Warsofsky (21.) und Adam Payerl (22.) auf 3:2. Kurzfristig keimte Hoffnung auf, dass der AEV den zweiten Auswärtssieg dieser Saison in Nürnberg feiern könnte. Jetzt war Feuer in der Partie, was nicht nur im Faustkampf (38.) zwischen Nürnbergs Gregor Macleod und AEV-Angreifer Payerl zu sehen war. Die Franken stellten jedoch durch Treffer von Dennis Lobach und erneut Schmölz zum 5:2 den alten Abstand wieder her. Im letzten Abschnitt ließ Nürnbergs Trainer Tom Rowe sein Team im Mitteldrittel einen Abwehrriegel errichten, den die Augsburger nur selten knacken konnten. Ryan Kuffner verkürzte auf 3:5. Sehr früh, fast vier Minuten vor dem Ende, kam ein sechster Feldspieler für AEV-Torwart Keller. Doch statt des Anschlusstreffers fiel das 6:3 für Nürnberg durch Andrew Bodnarchuk ins leere Tor. Das 6:4 schoss Kuffner sechs Sekunden vor Schluss, und damit zu spät (Milan Sako).

Augsburger Panther Keller – Haase, Gregorc; Länger, Sacher; Warsofsky, Rogl – Wännström, Soramies, Kuffner; Payerl, LeBlanc, Broadhurst; Barinka, Johnson, Saponari; Trevelyan, Clarke, Volek

Tore 1:0 Hede (3.), 2:0 Mebus (6.), 3:0 Schmölz (20.), 3:1 Warsofsky (21.), 3:2 Payerl (22.), 4:2 Lobach (30.), 5:2 Schmölz (40.), 5:3 Kuffner (54.), 6:3 Bodnarchuk (59.) , 6:4 Kuffner (60.)

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Zuschauer: 4.046

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