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ERC Ingolstadt
24.10.2021

ERC Ingolstadt gewinnt in Wolfsburg: Der nächste Schritt aus der Krise

Erzielte zwei Tore: Brandon DeFazio gewann mit dem ERC Ingolstadt am Sonntag bei den Grizzlys Wolfsburg mit 4:2. Damit holten die Panther in den jüngsten drei Spielen sieben Punkte.
Foto: Johannes Traub

Der ERC Ingolstadt gewinnt bei den Grizzlys Wolfsburg mit 4:2, hat nun in den vergangenen drei Spielen sieben Punkte geholt. Brandon DeFazio trifft doppelt.

Für die Mannschaft des ERC Ingolstadt kann dieser Erfolg sicherlich eine Befreiung sein. Nach vier Punkten aus zwei Spielen feierten die Panther zum Abschluss der Woche einen 4:2-Sieg in Wolfsburg und haben damit in drei Spielen sieben Punkte eingefahren.

Doppeltorschütze Brandon DeFazio gab am Magenta-Mikrofon zu, dass das Team durchaus den Druck gespürt hatte. „Heute Abend war es ein guter Schritt in die richtige Richtung“, sagte er. Mit dem Erfolg gegen die personell etwas geschwächten Wolfsburger dürfte sich auch die Lage rund um personelle Diskussionen beim ERC wieder etwas entspannen.

„Wir haben heute den Start erwischt, den wir haben wollten und haben ein gutes erstes Drittel gespielt“, sagte Panther-Coach Doug Shedden. Die Ingolstädter machten Druck auf die Wolfsburger Defensive und gingen nach nur 67 in Sekunden in Führung. Frederik Storm zog mit dem Puck vors Tor, wo ihn Brandon DeFazio dann an Goalie Dustin Strahlmeier vorbei stocherte. Die Schanzer blieben weiter offensivstark. Dann konnten sie beweisen, dass es auch in Überzahl wieder besser klappt. Es wurden arbeitsintensive Minuten Strahlmeier. Erst scheiterten Daniel Pietta (9.) und Wayne Simpson (10.) an seiner Fanghand, dann reagierte er gegen Louis-Marc Aubry hervorragend (10.). Kurz vor Ablauf der Strafe schoss Ben Marshall aufs Tor, Mirko Höfflin nahm Strahlmeier die Sicht und Justin Feser fälschte zum 2:0 aus Sicht der Ingolstädter ab (11.). Wolfsburg fiel in der Folge mit einigen fahrlässigen Scheibenverlusten auf, die dem ERC noch mehr Spielanteile brachten.

ERC Ingolstadt: DeFazio erhöht auf 3:1

Auch im zweiten Drittel setzte der ERC seinen Trend fort und konnte beinahe auf 0:3 erhöhen, als Feser vor dem Tor die Scheibe nur knapp verfehlte (22.). Eine Minute späte musste Emil Quaas jedoch wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank. Die Wolfsburger Überzahl dauerte danach nicht lange. Top-Scorer Chris DeSousa verwertete einen Querpass zum 1:2-Anschlusstreffer (23.). In der Folge waren die Kräfteverhältnisse ausgeglichener. Doch Ingolstadt arbeitete etwas härter. Vom Bully weg zog Storm über die rechte Seite ins Wolfsburger Drittel und legte quer auf DeFazio. Der machte seinen Doppelpack perfekt und netzte zum 1:3 ein (29.). Im Powerplay war es abermals knapp mit einer Dreitoreführung, Karri Rämö verhinderte hinten einen Shorthander durch DeSousa (35.). Im Anschluss verkürzten die Grizzlys. DeSousa spielte von hinter dem Tor mit der Rückhand auf Anthony Rech im Slot, der ansatzlos ins kurze Eck abzog. Nur noch 2:3 (39.). DeFazio musste dann wegen Haltens runter, der Pfosten verhinderte den Ausgleich (40.). Justin Feser in der Pause bei Magenta: „Beide Teams spielen hart, jeder wirft sich rein, das wird im letzten Drittel so weiter gehen.“

Er sollte Recht behalten. Als Wolfsburg in Überzahl war, schienen die Grizzlys wieder näher am Ausgleich. Rämö verhinderte mit der Fanghand und dann mit dem Schoner Schlimmeres (48.). Ingolstadt bekam ebenso ein Powerplay und wusste abermals zu überzeugen. Bourque scheiterte aus spitzem Winkel an Strahlmeier, der die Scheibe scheinbar sicher hatte. Doch Aubry entdeckte sie kurz nach Ablauf der Strafe vor Strahlmeiers rechtem Schoner und schob zum 2:4 ein (52.). Wolfsburg nahm seinen Goalie dann über zwei Minuten vor dem Ende vom Eis. Ingolstadt ließ hinten aber nichts mehr zu.

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ERC Ingolstadt Rämö – Bodie, Warsofsky; Wagner, Marshall; Quaas, Hüttl; Gnyp - Bourque, Aubry, Simpson; DeFazio, Feser, Storm; Höfflin, Pietta, Flaake; Henriquez, Soramies, Stachowiak – Zuschauer 1742 – Tore 0:1 DeFazio (2.), 0:2 Feser (11./PP), 1:2 DeSousa (23./PP), 1:3 DeFazio (29.), 2:3 Rech (39.), 2:4 Aubry (52.).

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