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  5. ERC Ingolstadt: ERC Ingolstadt kämpft gegen München vergeblich

ERC Ingolstadt
30.11.2021

ERC Ingolstadt kämpft gegen München vergeblich

Nichts zu holen: Verteidiger Mat Bodie (rechts), der hier versucht, Frank Mauer vom Puck zu trennen, verlor mit dem ERC Ingolstadt gegen Tabellenführer Red Bull München mit 3:4.
Foto: Johannes Traub

Der ERC Ingolstadt zeigt gegen Red Bull München eine gute Leistung, muss sich am Ende aber mit 3:4 geschlagen geben. Warum der Tabellenführer erneut die Nase vorn hat.

Der ERC Ingolstadt hat auch das zweite Heimspiel in dieser Saison gegen Red Bull München verloren. Nach dem 3:6 im Oktober unterlagen die Panther am Dienstagabend mit 3:4.

Die Trainer Doug Shedden und Don Jackson sprachen von einem „hochklassigen und ausgeglichen Spiel“, in dem München die höhere Effizienz an den Tag gelegt habe. „Sie haben die Chancen besser ausgenutzt, wir haben ein, zwei Fehler zu viel gemacht“, sagte Shedden. München sei eine starke Mannschaft, „die ihre Überzahlsituationen“ ausgenutzt habe, meinte Jerome Flaake. Trotz der Rückstände, „haben wir immer an uns geglaubt“. Gereicht hat es am Ende dennoch nicht.

Vor dem Spiel waren die Panther und München punktgleich. Da die Gäste fünf Spiele weniger bestritten haben und die Quotientenregel angewandt wird, waren sie Tabellenführer, während die Panther Platz sechs belegten. Nach 22 von möglichen 30 Zählern in den vergangenen zehn Spielen und dem jüngsten 8:1-Sieg gegen Straubing ging der ERC mit Rückenwind in das Derby.

ERC Ingolstadt geht in Rückstand

Nach einer gelungenen Anfangsphase, in der Mirko Höfflin eine Möglichkeit vergab (5.), übernahm München nach und nach die Kontrolle. Goalie Kevin Reich war gegen seinen Ex-Verein gefordert, etwa als Yasin Ehliz (7.) oder Frank Mauer vor ihm auftauchten (15.). Die Münchner Führung entstand schließlich aus einem Powerplay. Zachary Redmond traf mit einem harten Flachschuss durch die Beine von Reich zum 0:1 (16.). Die Panther antworteten mit einer Druckphase, in der sie den Ausgleich auf dem Schläger hatten. Doch Danny aus den Birken parierte gegen Daniel Pietta (19.), Justin Feser (19.) und Höfflin (20.), Frederik Storm verzog knapp (20.).

Die Ingolstädter blieben nach der ersten Pause am Drücker, Wayne Simpson vergab eine Doppelchance (22.). Die Richtung des Spielgeschehens drehte sich im Anschluss erneut. München dominierte und hatte mehr Abschlüsse. Der ERC versuchte, mit Gegenstößen zum Erfolg zu kommen und war stets gefährlich. Glück hatten die Panther, als Mauer die Unterkante der Latte traf (25.). Erneut rettete das Aluminium, als Austin Ortega den Pfosten anvisierte (32.). Der einzige Treffer in dieser Phase gelang jedoch den Panthern. Simpson bediente Chris Bourque, der zum 1:1 in den Winkel traf (29.).

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Red Bull ließ sich vom Gegentreffer nicht beeindrucken, spielte weiter nach vorne und nutzte eine Überzahl zum Führungstreffer (35.). Reich ließ einen Schlagschuss von Jonathon Blum von der blauen Linie durch die Beine rutschen. Frederik Tiffels hatte dem Goalie die Sicht versperrt. Als der ERC selbst in Überzahl agieren durfte, wäre der erneute Ausgleich möglich gewesen. Aus den Birken war gegen Bourque und Feser zur Stelle (38.).

Seine Klasse zeigte München, nachdem Ingolstadt mit Wucht ins Schlussdrittel gestartet war. Nach einem gewonnen Bullygewinn ging es schnell und einfach. Ehliz spielte auf Ortega, der abschloss (44.).

ERC Ingolstadt: München erhöht

Die Entscheidung? Mitnichten. Der ERC kämpfe weiter und erzielte in Überzahl den Anschlusstreffer durch Feser (48.). Aus den Birken parierte beim nächsten Angriff gegen Bourque. (48.). Auf der Gegenseite verhinderte Reich gegen Ehliz das 2:4 (53.), auch Parkes hätte das Spiel entscheiden können (54.). Dies erledigte Ben Street, der mit einem Direktschuss über die Fanghand von Reich traf (56.). Das 3:4 durch Louis-Marc Aubry, dem aus den Birken den Puck in den Schläger gespielt hatte, kam für den ERC Ingolstadt zu spät (59.).

ERC Ingolstadt Reich – Hüttl, Bodie; Marshall, Wagner; Warsofsky, Quaas; Jobke – Storm, Feser, DeFazio; Simpson, Aubry, Bourque; Flaake, Pietta, Höfflin; Stachowiak, Koch, Henriquez – Zuschauer 804 – Tore 0:1 Redmond (16./PP), 1:1 Bourque (29.), 1:2 Blum (35./PP), 1:3 Ortega (44.), 2:3 Feser (48./PP), 2:4 Street (56.)., 3:4 Aubry (59.).

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