Reimer oder Pielmeier: Beim ERC Ingolstadt kann es nur einen geben!
Plus Im Kampf um den Platz im Kasten des ERC Ingolstadt hat aktuell Jochen Reimer gegenüber Timo Pielmeier die Nase vorne. Am Freitag „erstes Endspiel“ in Bremerhaven.
Wenn es in Nordamerika – sei es beim Basketball, Eishockey oder auch American Football – in die entscheidende Phase einer einzelnen Partie beziehungsweise einer ganzen Saison geht, werden diese besonderen Momente von den dortigen Spielern, Trainern und Verantwortlichen oftmals mit dem Begriff „Crunch Time“ beschrieben. „Als Sportler“, sagt Panther-Torhüter Jochen Reimer , „trainierst, spielst und lebst du für diese ganz speziellen Augenblicke und Partien. Es ist ganz einfach die schönste Zeit während einer Saison.“ Oder auch anders ausgedrückt: Es steht eine Menge auf dem Spiel! Innerhalb weniger Tage kann man – in diesem konkreten Fall als Mannschaft – viel gewinnen, aber durchaus auch etliches verlieren.
Genau in einer solchen „Crunch Time“ befindet sich derzeit der ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey-Liga. Zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde stehendie Panther im Klassement auf Rang sieben, was ihnen nach derzeitigem Stand der Dinge die Pre-Play-off-Teilnahme, die man eigentlich unbedingt vermeiden wollte, bescheren würde. Doch in den letzten beiden Partien bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven (Freitag, 19.30 Uhr) sowie am Sonntag (14 Uhr) daheim gegen die Grizzlys Wolfsburg ist für die Schützlinge von Headcoach Doug Shedden noch vieles möglich. Im Idealfall könnten die Schanzer in der Endabrechnung sogar einen Sprung auf Rang fünf machen, während im „Worst Case“ ein Abrutschen auf Rang neun droht.
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