FCA-Sportchef Reuter erklärt die Ruhe auf dem Transfermarkt
Plus Kurz vor Ende der Wechselfrist holt der FC Augsburg László Bénes. Dass er geliehen statt gekauft wird, ist einer von mehreren Trends der Wintertransferperiode.
Eine Hintertür lässt sich Stefan Reuter immer offen, wenn er in einer Wechselphase nach möglichen Transfers gefragt wird. Sagt er, man plane nichts, fügt er den kleinen Zusatz "Stand jetzt" hinzu. Denn wer weiß schon, was in den kommenden Tagen, Stunden, ja vielleicht sogar Minuten passieren wird. Plötzlich steht Robert Lewandowski vor der Bürotür und bittet den Sport-Geschäftsführer des FC Augsburg um einen Vertrag für kleines Gehalt. Auch wenn man nichts plant, den Weltfußballer abzuweisen wäre dann doch töricht.
Am Freitag klopfte kein Lewandowski an, aber dennoch wollte sich kurzfristig noch ein Spieler dem FCA anschließen. Am Montag stand dann fest: László Bénes wird bis zum Ende dieser Bundesliga-Saison das Augsburger Trikot mit der Nummer 18 tragen. Vornehmlich soll der 23-Jährige mithelfen, die spielerische Armut im Mittelfeld zu beseitigen. Bénes’ Stammverein Borussia Mönchengladbach und der FCA einigten sich auf ein Leihgeschäft, eine Kaufoption steht nicht im Vertragswerk.
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