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Der FC Ingolstadt hat im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga das nächste Lebenszeichen ausgesendet. Das trifft den FC Augsburg schmerzlich.
Wer gegen den Tabellenvorletzten Zuhause verliert, darf sich nicht wundern, wenn er am Saisonende absteigt. Entschieden ist selbst nach dieser bitteren Niederlage des FC Augsburg gegen Ingolstadt weiterhin nichts im Bundesliga-Abstiegskampf, noch sind 21 Punkte zu vergeben.
Allerdings haben sich die Chancen auf den Ligaverbleib am Mittwochabend immens verschlechtert. Selbst der direkte Abstieg, ohne die letzte Rettung Relegation, droht dem FCA nun.
FC Augsburg: Gegen wen noch gewinnen?
Ingolstadt hat das Momentum auf seiner Seite und könnte am Wochenende auf einen Punkt an Augsburg heranrücken. Der FCA hingegen setzte seinen negativen Trend fort, der Effekt des Trainerwechsels hin zu Manuel Baum ist längst verpufft. Allmählich stellt sich die Frage, gegen welche Teams der FCA überhaupt noch gewinnen soll. Das Restprogramm mit Partien gegen Spitzenteams hat es in sich.
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Jungs, ihr habt alle Recht mit würden Kommentaren, das Problem liegt nicht bei den Spielern sondern an den Verantwortlichen welch diese verpflichtet haben (Reuter, Schwarz und auch Hofmann). Auch die emotionslosigkeit eines Baum welcher nur noch dasitzt und zuschaut (könnte er auch von der Tribüne aus) ist richtungsweisend. Warum bringt man jede Woche eine ander Mannschaft und Spieler die es nicht verdient haben aufzulaufen und nicht jene die es könnten aber nicht dürfen (Usami).
VonManfred Wimmer
06.04.2017
Ja,Günter Z. hat wie immer oder besser meistens meine Zustimmung im Blog. Wenn wir den Reuter nehmen, der wirklich einer der wenigen Spieler aus der Vergangenheit ist, der ALLES erlebt hat in den Vereinen, wo er war und gespielt hat, wie konnte der auf ein solchenes Niveau absacken mit dieser Mannschaft !?
Gute, junge, aufstrebende Spieler haben uns verlassen und wurden in der Qualität nicht annähernd nachgeführt.
Wenn ich jede Woche vor dem Torwart eine andere Innenverteidigung spielen lasse, wie soll das funktionieren. Wenn ich Verstärkungen einkaufe, die keine sind und nur nur als Ballast anhängig sind, wie soll ich da vorwärts kommen !??
Aufgaben dieser Art verhalten sich wie ein Perpetum Mobile, dass ist auch nicht lösbar und manche Physiker probieren noch heute an eine Lösung zu kommen.
Günter Z. sieht uns schon in der zweiten Liga, nein, SCHWARZSEHEN ist verboten ! Wir haben an unsere Mannschaft zu glauben und die Mannschaft an sich selber,
EINER für ALLE ,ALLE für EINEN
Auf gehts kämpfen und Siegen
VonMichael G.
06.04.2017
Mein Fazit:
Der FCA kann keinen Abstiegs k a m p f mehr.
und das schlimme daran, die Spieler und Verantwortlichen wissen das noch nicht!
VonThomas Grabs
06.04.2017
Günter Z., du sprichst mir aus der Seele. Nach größtenteils dilettantischen Vorstellungen in der Rückrunde bleibt meines Erachtens im Falle des Abstiegs nur der Neuaufbau in Liga 2. Und zwar ohne Reuter, und mit einem Trainer, der weiss worauf es dort ankommt. Ich kann den überheblichen Durchhalteparolen eines Reuters oder eines Baum in dieser Situation leider nichts mehr abgewinnen. Schön wäre es zu wissen, dass Hofmann mal öffentlich Stellung zu diesem Dilemma nimmt.
VonMaja S.
06.04.2017
Hoffmann? Der ist doch Teil des Problems.
VonBeate T.
05.04.2017
Wer so spielt hat den Abstieg verdient
VonMartin Mahle
05.04.2017
Erstmal abgestiegen, wird der Wiederaufstieg über viele Jahre hinweg fast unmöglich werden - Beispiele dafür gibt es zuhauf, als ehemalige Erstliga-Clubs, die schon seit Jahren auf den Wiederaufstieg warten, sollen hier nur erwähnt werden der 1. FC Nürnberg, der 1. FC Kaiserslautern, der VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf.
Der Abstieg wird auch eine Vielzahl von Verträgen auflösen, die an die 1. Liga geknüpft sind. Die Zuschauerzahl wird deutlich zurück gehen, die TV-Gelder und die Einnahmen aus den Sponsoren-Verträgen ebenfalls. Der wirtschaftliche Kollaps ist damit auch vorprogrammiert. Von wegen "sofortiger Wiederaufstieg ist das Ziel" (5 Euro ins Phrasen-Schwein).
Der restliche Spielplan der Saison 2016/17 mit Berlin (A), Köln (H), Frankfurt (A), Hamburg (H), Gladbach (A), Dortmund (H) und Hoffenheim (A) läßt nach dem heutigen, schwachen Heim-Auftritt nur noch wenig Hoffnung darauf, daß diese zuletzt stirbt.
Den Abstieg auf der Liste
Die Diskussion ist geschlossen.
Jungs, ihr habt alle Recht mit würden Kommentaren, das Problem liegt nicht bei den Spielern sondern an den Verantwortlichen welch diese verpflichtet haben (Reuter, Schwarz und auch Hofmann). Auch die emotionslosigkeit eines Baum welcher nur noch dasitzt und zuschaut (könnte er auch von der Tribüne aus) ist richtungsweisend. Warum bringt man jede Woche eine ander Mannschaft und Spieler die es nicht verdient haben aufzulaufen und nicht jene die es könnten aber nicht dürfen (Usami).
Ja,Günter Z. hat wie immer oder besser meistens meine Zustimmung im Blog. Wenn wir den Reuter nehmen, der wirklich einer der wenigen Spieler aus der Vergangenheit ist, der ALLES erlebt hat in den Vereinen, wo er war und gespielt hat, wie konnte der auf ein solchenes Niveau absacken mit dieser Mannschaft !?
Gute, junge, aufstrebende Spieler haben uns verlassen und wurden in der Qualität nicht annähernd nachgeführt.
Wenn ich jede Woche vor dem Torwart eine andere Innenverteidigung spielen lasse, wie soll das funktionieren. Wenn ich Verstärkungen einkaufe, die keine sind und nur nur als Ballast anhängig sind, wie soll ich da vorwärts kommen !??
Aufgaben dieser Art verhalten sich wie ein Perpetum Mobile, dass ist auch nicht lösbar und manche Physiker probieren noch heute an eine Lösung zu kommen.
Günter Z. sieht uns schon in der zweiten Liga, nein, SCHWARZSEHEN ist verboten ! Wir haben an unsere Mannschaft zu glauben und die Mannschaft an sich selber,
EINER für ALLE ,ALLE für EINEN
Auf gehts kämpfen und Siegen
Mein Fazit:
Der FCA kann keinen Abstiegs k a m p f mehr.
und das schlimme daran, die Spieler und Verantwortlichen wissen das noch nicht!
Hoffmann? Der ist doch Teil des Problems.
Erstmal abgestiegen, wird der Wiederaufstieg über viele Jahre hinweg fast unmöglich werden - Beispiele dafür gibt es zuhauf, als ehemalige Erstliga-Clubs, die schon seit Jahren auf den Wiederaufstieg warten, sollen hier nur erwähnt werden der 1. FC Nürnberg, der 1. FC Kaiserslautern, der VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf.
Der Abstieg wird auch eine Vielzahl von Verträgen auflösen, die an die 1. Liga geknüpft sind. Die Zuschauerzahl wird deutlich zurück gehen, die TV-Gelder und die Einnahmen aus den Sponsoren-Verträgen ebenfalls. Der wirtschaftliche Kollaps ist damit auch vorprogrammiert. Von wegen "sofortiger Wiederaufstieg ist das Ziel" (5 Euro ins Phrasen-Schwein).
Der restliche Spielplan der Saison 2016/17 mit Berlin (A), Köln (H), Frankfurt (A), Hamburg (H), Gladbach (A), Dortmund (H) und Hoffenheim (A) läßt nach dem heutigen, schwachen Heim-Auftritt nur noch wenig Hoffnung darauf, daß diese zuletzt stirbt.
Es ist einfach nur um Heulen.