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FC Augsburg
16.01.2022

Nur 1:1 gegen Frankfurt: FC Augsburg tritt im Abstiegskampf auf der Stelle

1:1 gegen Frankfurt: Der FC Augsburg bleibt weiter im Tabellenkeller.
Foto: Ulrich Wagner

Gegen Frankfurt zeigt der FC Augsburg eine ordentliche Leistung, muss sich aber mit einem Punkt begnügen. Somit tritt der Bundesligist im Abstiegskampf auf der Stelle.

Vor der Weihnachtspause wähnte sich der FC Augsburg auf einem guten Weg. Die Auftritte in der Fußball-Bundesliga waren nicht nur ansehnlich, ihnen entsprangen zugleich gute Ergebnisse. Inzwischen ist der Aufwärtstrend jedoch wieder gestoppt. Erst der Punktverlust in Fürth, dann die Niederlage in Hoffenheim. Die Begegnung mit Eintracht Frankfurt sollte also dazu dienen, wieder eine kleine Wende herbeizuführen. Nur teilweise ist das beim 1:1 (1:1) am Sonntag gelungen, ein Schritt Richtung Ligaverbleib blieb verwehrt. Der FCA tritt im Abstiegskampf auf der Stelle.

Vor der Partie war es am Mannschaftsbus zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Sicherheitsbeauftragter und der FCA-Busfahrer sollen in eine handgreifliche Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein. Nach dem Notarzteinsatz ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Die FCA-Spieler befanden sich bereits in der Kabine und bereiteten sich auf die Partie vor.

Rekordtransfer Ricardo Pepi mit Startelfdebüt

Trainer Markus Weinzierl hatte sich für eine mutige Anfangsformation entschieden, in der Reihe offensiver Spieler debütierte Rekordtransfer Ricardo Pepi in der Startelf. Rechtzeitig einsatzbereit gemeldet hatten sich Kapitän Jeffrey Gouweleeuw und Linksverteidiger Iago. Entsprechend aktiv gestaltete der FCA die ersten Minuten. Frühzeitig verwickelten die Augsburger die Gäste in Zweikämpfe, wussten zudem selbst mit dem Ball etwas anzufangen. Vor allem Pepi wollte seinem ersten Starteinsatz seinen ersten Treffer folgen lassen. Als er den Ball vorbeischoss, stand er zuvor im Abseits (11.).

Eine Annäherung bedeutete ebenso der Aufsetzer von Niklas Dorsch (13.). Augsburg hatte Spielanteile, während sich Frankfurt abwartend zeigte und auf Augsburger Fehler wartete. Eben ein solcher führte zur überraschenden Führung der Eintracht. Dorsch leitete unfreiwillig einen Angriff ein, den Daichi Kamada zum 0:1 nutzte (22.).

Der Rückstand sorgte für kurzfristige Verwirrung. Augsburg hatte die Linie verloren, plötzlich kam Frankfurt dem 0:2 sehr nahe. Jesper Lindström ließ Reece Oxford ins Leere laufen, setzte den Ball aber an den Pfosten (29.).

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Videobeweis-Entscheidung: Kein Handspiel des Frankfurters Lindström

Diese knifflige Szene änderte nichts daran, dass die Augsburger ein ordentliches Spiel zeigten. Nach einer halben Stunde schien der FCA auszugleichen. Pepi hatte getroffen. Weil aber zuvor Andi Zeqiri den Frankfurter Makoto Hasebe gefoult hatte, entschied Schiedsrichter Sven Jablonski nach Videoüberprüfung auf Freistoß für die Gäste. Doch noch vor der Pause sollten sich die Augsburger für ihren engagierten Auftritt belohnen. Michael Gregoritsch ließ sich vom spitzen Winkel zum Tor nicht entmutigen und traf zum 1:1 (38.).

Die Begegnung blieb lebhaft. Und auch ohne Zuschauer mangelte es nicht an Emotionen. Als Schiedsrichter Jablonski nach einem weiteren Videobeweis kein Handspiel des Frankfurters Lindström erkannte, folgten unzählige Diskussionen. Noch auf dem Weg in die Kabine belagerten Trainer Weinzierl und Gouweleeuw den Unparteiischen.

Jesper Lindström von Eintracht Frankfurt (links) im Zweikampf mit dem Augsburger Iago.
Foto: Matthias Balk, dpa

Mit einer weiteren Chance für Pepi starteten die Mannschaften in den zweiten Durchgang. Mit dem Fuß parierte Frankfurts Torhüter Diant Ramaj (46.). Weinzierl hatte in der Halbzeit kleinere Veränderungen vorgenommen, hatte Zeqiri und Iago durch Mads Pedersen und Felix Uduokhai ersetzt. Die Frankfurter deuteten nun verstärkt an, warum sie in den vergangenen Wochen so erfolgreich waren. Einen Freistoß von Lindström parierte FCA-Torwart Rafal Gikiewicz (53.).

Mit noch mehr Kampf, dafür weit weniger spielerischen Elementen begaben sich die Teams in die Schlussphase. Mit Alfred Finnbogason und Florian Niederlechner auf dem Platz versuchte der FCA, den Erfolg zu erzwingen, lief aber beinahe noch in einen verheerenden Konter. Torwart Gikiewicz verhinderte kurz vor Schluss per Fußabwehr gegen Lindström die Niederlage. Auf der anderen Seite vergab Niederlechner in der Nachspielzeit die Großchance zum Siegtreffer, als er Frankfurts Torwart Ramaj aus kurzer Distanz anschoss.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2022

Herr Winfried Z.,
was soll die blöde Frage ? Sie wissen genau, wer die letzten Tore des FCA geschossen hat.
Wenn Sie lesen könnten , würden Sie bemerken, dass ich bei Herrn Dorsch nicht von Fehlpässen geschrieben habe,
sondern von Ballverlusten, die durch unsinnige Dribblings vor dem eigenen 16er entstehen.
Das haben andere User auch bemerkt und die AZ hat ihm für das Spiel die Note 5 verpasst.
Mein Fernseher hat übrigens nur 40 Zoll, aber Blinde sehen wohl auch bei einem größeren Bildschirm nichts.

17.01.2022

Der Kader ist stark und absolut bundesligatauglich ! Also, wenn alles vorhanden ist muss an der Stelle justiert werden die aus dem Spieler"material" nicht das optimale rausholt. Wo ist eine Weiterentwicklung des Teams oder einzelner Spieler ? Nix davon zu sehen-im Gegenteil. Ich sage seit Anfang der Saison, mit Weinzierl wird das nichts... und leider schaut es so aus, als dass ich recht behalten sollte ):

18.01.2022

Oh jeh - diese reflexartige Fußballphrasendrescherei...

Trainer raus, wenn das nicht hilft: Manager raus, dann Präsident raus...und zum Schluß: Club auflösen...
Richtig?

17.01.2022

Nicht Fisch nicht Fleisch, so kann man die gestrige Partie beschreiben. Generell nicht schlecht, aber halt wieder einen Tick zu wenig, um einen Befreiungsschlag zu landen. Dorsch sollte sich mal einen halben Tag beim Videostudium seines wieder mal katastrophalen Fehlers einfinden.Nach einem kleinen Hoch vor dem Winter verfällt er wieder in die alten Mistern und seine Leichtsinnigkeit. In der Zentrale brauchen wir dringend noch einen erfahrenen Mann wie seinerzeit Daniel Baier, sonst wird es dieses Jahr mehr als eng im Abstiegskampf!

Nobby Die Stimme der Rosenau

16.01.2022

Schmeichelhaftes Unentschieden für den FCA.
2 Fragen:
Warum wird der einzige Spieler, der im Moment Tore schießen kann , ausgewechselt?
Warum hat der schwächste Spieler , Niklas Dorsch, der seitdem er spielt, in jedem Spiel 2-3 haarsträubende Ballverluste hat,
die schon zu einigen Gegentoren geführt haben, einen Stammplatz?

18.01.2022

Erzähl: welcher Spieler kann denn "im Moment beim FCA Tore schießen"??

Alle sind hochinteressiert an deinen Exklusiv-Erkenntnissen...

"2-3 Fehlpässe" in hochintensiven Spielen...der Waaaahnsinn...!!

Kann einem daheim auf dem Sofa nicht passieren - gell! Vor dem 60" Flachbildschirm ist Profisport ja soooo einfach, oder!?

16.01.2022

Ein wichtiger Punkt gegen den Abstieg. Schlecht wäre jedoch, wenn Bielefeld gegen Greuter Fürth gewinnen würde. Dann würde der
FCA wieder auf dem Relegationsplatz landen. Was hilft dem FCA ein Sieg gegen die Bayern, wenn gegen Bochum und Greuter/Fürth
nicht gewonnen wird.

16.01.2022

Wahre Worte. Es kristallisiert sich wirklich heraus, dass die anderen Gegner meist alle besser als der FCA sind oder mindestens auf Augenhöhe sind. Einen klaren schlechteren miserablen Gegner gibt es nicht. Es wird eng werden. Sehr sehr Eng.

Wenn man sich heute einen selbstverliebten Dorsch N. ansieht, bei dem es kommt mir so vor nur um seine Frisur und seine Tattoos geht, dann weiß man schon warum der FCA auf der Stelle tritt. Der 16 Mio Spieler Pepi kann einem nur Leid tun. Er verhungert vorne.