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FC Augsburg
17.05.2022

Was der Weinzierl-Nachfolger mitbringen muss

Wer nimmt den Platz von Markus Weinzierl ein? Diese Frage muss der FC Augsburg in naher Zukunft beantworten.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Markus Weinzierl galt als passender Trainer für den FC Augsburg. Die Suche nach seinem Nachfolger läuft. Der hat aus mehreren Gründe keine leichte Aufgabe vor sich.

Zumindest drängt diesmal nicht die Zeit. Die letzten Trainerwechsel nahm der FC Augsburg aus der Not heraus vor. Weil er sein vorrangiges Saisonziel, den Klassenerhalt, in Gefahr sah, tauschte er den Coach während einer Spielzeit, sogar drei Spieltage vor Schluss. Diesmal jedoch bleiben Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter mehrere Tage und Wochen, um einen geeigneten Mann für den Trainerjob zu finden. Am Samstag, nachdem sich die Ereignisse überschlagen hatten und Markus Weinzierl im TV sein Ende verkündet hatte, wollte sich Reuter nicht näher zum Kandidatenkreis und zum Anforderungsprofil äußern. „Wir werden das mit aller Sorgfalt angehen. Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Wahl treffen werden“, sagte er nach dem 2:1-Erfolg am letzten Spieltag gegen Greuther Fürth. Unklar ist nicht nur die Besetzung des Cheftrainerpostens, ebenso die der Co-Trainer. Mit ihm sei noch nicht gesprochen worden, erklärte etwa Tobias Zellner. Mit ihm bildeten in der abgelaufenen Bundesligasaison Jonas Scheuermann und Rainer Maurer das Co-Trainer-Team.

Der Zeitpunkt des Trainerwechsels scheint für einen Neuanfang auf der Trainerbank günstig. Bis zum Start der Vorbereitung, vermutlich Mitte Juni, bleibt der Sportlichen Leitung, bestehend aus Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter, ChefScout Timon Pauls und Christoph Janker (Leiter Lizenzspielerabteilung), genügend Zeit, um die Saison zu analysieren, Schlüsse zu ziehen und sich einen neuen Trainer zu holen. Im Markt greifen die üblichen Mechanismen. Als klar war, dass eine weitere Zusammenarbeit mit Weinzierl fraglich wird, gingen beim FCA die ersten Bewerbungen ein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.05.2022

Dieser Artikel legt leider nahe, dass es mit dem Gespann Reuter/Ströll, welches den Karren maßgeblich "in den Dreck gefahren hat" einfach so weitergehen soll. Wie soll das zum Wohle des Vereins funktionieren wenn schon aktive Spieler sich sehr distanziert äußern und das Image der Beteilgten in der breiten Öffentlichkeit und bei den Vereinsmitgliedern völlig ramponiert ist. Welcher leistungsstarke Spieler und fähige Coach will sich denn mit solchen unglaubwürdig gewordenen Managern noch über Verträge unterhalten??
Beispielsweise kann ich mir das für einen Trainer Hütter überhaupt nicht vorstellen...der kennt Herrn Reuter ja noch gut von der Causa seines Landsmann Martin Hinteregger her bestens.