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Champions League
28.09.2021

Der FC Bayern vor Kiew: Megabock auf die Königsklasse

Beim Abschlusstraining des FC Bayern vor dem Champions League-Spiel gegen Kiew machte auch Trainer Julian Nagelsmann mit – und bekam die volle Zweikampfhärte seines Assistenten zu spüren.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Beim FC Bayern kann Trainer Nagelsmann vor dem Spiel gegen Kiew aus dem Vollen schöpfen. Auch ein rustikaler Zweikampf im Training trübt die gute Laune nicht

Beinahe hätte sich zum Ende des Bayern-Trainings ein prominenter Name auf die Verletztenliste eingetragen: Julian Nagelsmann, der mit seinen 34 Jahren oft noch wie einer seiner Spieler wirkt, hatte sich in kurzen Hosen auf den Platz gewagt – und bekam gleich die volle Härte des Haifischbeckens FC Bayern zu spüren. Nagelsmanns Co-Trainer Xaver Zembrod hatte seinen Chef rustikal vom Ball getrennt. In der anschließenden Pressekonferenz gab Nagelsmann Entwarnung: "Ich habe zähe Sprunggelenke, es ist alles in bester Ordnung. Ich stehe bereit, wenn mich jemand braucht."

So weit wird es vor dem zweiten Spiel des FC Bayern in der Champions League gegen Dynamo Kiew (21 Uhr, DAZN) wohl nicht kommen. Nagelsmann kann nahezu aus dem Vollen schöpfen, lediglich Corentin Tolisso und Sven Ulreich sind noch verletzt. Der am Herzen operierte Kingsley Coman stand am Dienstag zwar schon wieder auf dem Platz, soll aber laut seinem Trainer "zwei Wochen auftrainiert werden", um nach der Länderspielpause bei 100 Prozent zu sein. "Er strahlt, ist glücklich. Er ist froh, dass die Thematik vorbei ist", so Nagelsmann.

Das Lob von Robert Pires nimmt Nahelsmann gerne entgegen

Acht Siege aus neun Pflichtspielen, dazu Tabellenführer in Liga und Champions League: Sowohl das Binnenklima als auch die aktuelle Form des FC Bayern scheinen titelreif zu sein. Die Zweifel zu Saisonbeginn, als kein einziges Testspiel gewonnen wurde und der Kader als viel zu dünn galt, scheinen vergessen. Der FC Bayern zählt spätestens seit dem imposanten 3:0 in Barcelona zu den Topfavoriten in der Königsklasse.

Das sieht man wohl auch in weiten Teilen Europas so. Der ehemalige französische Nationalspieler Robert Pires adelte die Münchner Anfang der Woche im Kicker: "Ich sehe keine bessere Mannschaft in Europa als den FC Bayern." Das mit Stars gespickte Paris St. Germain, das zum Start nur zu einem 1:1 gegen Brügge gekommen ist, sollte sich den FC Bayern als Vorbild nehmen: "Es ist in München immer die Rede vom Klub, das finde ich wunderbar und beeindruckend. In Paris ist es umgekehrt."

Gegen derartiges Lob hatte Nagelsmann nur wenig einzuwenden: "Pires war ein geiler Spieler. Und wenn ein geiler Spieler eine Meinung hat, höre ich natürlich zu." Letztlich wolle man beim FC Bayern aber bestätigen, dass man zu Recht zu den Favoriten auf die Königsklasse gelte. Das fängt bei der Vorbereitung auf den Gegner an. Dass Kiew nicht zu den prominentesten Teams in der Gruppe zählt, spiele für Nagelsmann keine Rolle: "Ich habe den Anspruch, über jeden Gegner gleich gut Bescheid zu wissen." Im Vorfeld der Partie habe sich das Trainerteam ebenso viele Spiele der Ukrainer wie von Barcelona oder Fürth angesehen. Eine erste, wenn auch naheliegende Erkenntnis: Kiew werde wie beim torlosen Remis gegen Benfica versuchen, die Defensive zu stärken.

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Foto: Sven Hoppe/dpa

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Dementsprechend wird Offensivspielern wie Serge Gnabry die Aufgabe zufallen, die Dynamo-Abwehr vor Probleme zu stellen. In der Bundesliga klappte das mit drei Toren aus sechs Spielen bereits bestens – nun will der Nationalspieler auch in der Champions League seinen ersten Saisontreffer markieren und betonte die gute Mentalität innerhalb der Mannschaft: "Wir haben Megabock und Hunger auf Erfolg. Wir wollen die Champions League erneut gewinnen."

Lediglich die Aussicht auf die nach diesem Wochenende stattfindenden Länderspiele ist in München kein gutes Small-Talk-Thema. "Die letzte Pause war für uns nicht so prickelnd, weil wir danach einige Verletzte hatten", gibt Nagelsmann zu bedenken. "Vielleicht spreche ich mit Hansi Flick mal, ob Spieler wie Kimmich mal durchpusten können." Dass das Training in München schließlich hart genug ist, hat Nagelsmann am Dienstag am eigenen Leib erfahren.

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