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FC Bayern
08.07.2019

Rummenigge nimmt Abschied von Jerome Boateng vorweg

Jérôme Boateng wird den FC Bayern wohl verlassen.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Der Vorstandschef des FC Bayern lobt die Innenverteidigung mit Hernández, Pavard und Süle. Boateng erwähnt er nicht - stattdessen gibt es eine Spitze gegen Hummels.

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat bei der Präsentation des 80-Millionen-Euro-Rekordeinkaufs Lucas Hernández einen Abschied von Jérôme Boateng vorweg genommen. Das Personal, das der FC Bayern München für die Innenverteidigung zur Verfügung hat, gehöre mit zu den besten, was es in Europa gebe. Im Detail zählte Rummenigge die beiden französischen Neuzugänge Benjamin Pavard (VfB Stuttgart) und eben Hernández (Atlético Madrid) sowie Niklas Süle auf. "Wer drei solche Spieler in der Innenverteidigung hat, braucht sich nicht fürchten. Wir sind top aufgestellt."

Drei Spieler? Dezidiert nicht aufgezählt hatte Rummenigge Jérôme Boateng. Der Ex-Nationalspieler steht noch bis 2021 beim FC Bayern unter Vertrag. Sportlich spielte der 30-Jährige schon in der Rückrunde keine große Rolle mehr und verbrachte die meiste Zeit auf der Bank. Präsident Uli Hoeneß riet ihm nach dem lustlosen Auftritt im Pokalfinale dazu, sich einen neuen Verein zu suchen.

Kovac plant laut Rummenigge nicht mehr mit Boateng

Zu Boateng befragt, sagte Rummenigge: "Es ist noch nicht klar, dass er geht. Wir werden in Ruhe klären, ob er bleiben will und wird." Eine große sportliche Perspektive scheint Boateng aber unter Niko Kovac nicht zu haben, wie Rummenigge betonte: "Der Trainer plant mit Lucas Hernández, Benjamin Pavard und Niklas Süle. Jérôme muss sich jetzt positionieren und entscheiden."

Eben diese Perspektive habe dazu geführt, dass Mats Hummels den Verein verlassen hat und mittlerweile bei Borussia Dortmund spielt. Zur Kritik, dass Hummels in der vergangenen Rückrunde der beste deutsche Verteidiger war und es ein Fehler gewesen sei, ihn abzugeben, sagte Rummenigge ohne Hummels namentlich zu nennen: "Der beste deutsche Innenverteidiger spielt immer noch beim FC Bayern." Zweifelsohne ist damit Niklas Süle gemeint.

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge wies Kritik am Kaderumbau beim FC Bayern München zurück.
Foto: Matthias Balk (dpa)

Rummenigge kontert Kritik von Neuer-Berater: "Es ist eine Privatmeinung"

Zur Kritik von Thomas Kroth, dem Berater von Manuel Neuer, wonach der Kader des FC Bayern derzeit nicht konkurrenzfähig sei, sagte Rummenigge: "Ich hatte heute Morgen ein Telefonat mit Neuer. Thomas Kroth ist nicht das Sprachrohr von Neuer. Es handelt sich um eine rein private Meinung von Kroth, die wir zur Kenntnis genommen haben."

Zur allgemeinen Kritik an der stockenden Transferoffensive des FC Bayern äußerte sich Rummenigge entspannt und bat um Geduld: "Ich bin in keinster Art und Weise nervös. Wir werden eine Mannschaft haben, die in allen drei Wettbewerben wettbewerbsfähig ist." Der Stand etwa bei Leroy Sané sei es, dass der Nationalspieler gerade erst aus dem Urlaub gekommen ist und währenddessen keine Gespräche über seine Zukunft führen wollte. Auf dem europäischen Transfermarkt warte gerade alles auf "den einen Dominostein", so Rummenigge: "Alles wartet darauf und dann wird es einen Effekt geben."

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