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FC Bayern München
22.12.2019

Mindestens bis Sommer Coach: Flick soll die Bayern zu Titeln führen

Hansi Flick als Bayern-Trainer – ein Bild, an das man sich gewöhnen sollte. Er bleibt mindestens bis zum Sommer Coach des FC Bayern.
Foto: Lennart Preis, Witters

Flick bleibt „mindestens bis Saisonende“ Cheftrainer und hat gute Chancen, zur Dauerlösung zu werden. Personell verschärft sich die Lage beim FC Bayern jedoch.

Hansi Flick ist niemand, der den Gegenüber sonderlich großen Anteil an seinem Innenleben nehmen lässt. Auf die Frage, wie es mit seiner persönlichen Zukunft als Cheftrainer beim FC Bayern aussieht, antwortete Flick nach dem 2:0-Sieg gegen Wolfsburg im entspannten Plauderton: „Das wird ein Gespräch am Sonntag ergeben.“

Dass er gerne weiterhin als Chefcoach arbeiten möchte – daran hatte Flick in den Wochen zuvor keinen Zweifel gelassen. Er konnte sich die Entspanntheit allerdings auch leisten: Angesichts der positiven Entwicklung der Mannschaft wäre es eine Überraschung gewesen, hätten sich die Bayern nicht für Flick als Chef entschieden. Am Sonntag um 12 Uhr folgte die Bestätigung des Klubs: Flick werde „mindestens bis zum Ende der laufenden Saison“ Trainer bleiben. Mehr noch: Dass man mit dem 54-Jährigen über den Sommer hinaus zusammenarbeiten werde, sei „ausdrücklich eine gut vorstellbare Option“.

Erneut ging der FC Bayern mit seinen Chancen schludrig um

Tatsächlich kann man dem FC Bayern unter Flick nur einen Vorwurf machen – nämlich den, mit den eigenen Chancen allzu schludrig umzugehen. Das war schon bei den einzigen Niederlagen unter Flick gegen Leverkusen und Mönchengladbach so und setzte sich auch im letzten Hinrundenspiel gegen Wolfsburg fort. Trotz bester Gelegenheiten und einer klaren Dominanz der Bayern stand es bis vier Minuten vor Schluss 0:0. Ausgerechnet der 18-jährige Joshua Zirkzee traf wie schon in Freiburg nach seiner späten Einwechslung zur Führung. Und wie in Freiburg traf danach Serge Gnabry nochmals.

Dank des späten Siegs überwintert der FC Bayern nach dem Ende der Hinrunde mit 30 Punkten auf Platz drei – es ist die schlechteste Punkteausbeute des Klubs seit 2010. Dennoch sendete Flick in dem Statement des Vereins eine Kampfansage an die vier Punkte entfernten Herbstmeister aus Leipzig: In der Rückrunde werde es darum gehen, „so viele Siege und Titel wie möglich nach München zu holen“.

Flick wird in der Winterpause aber nicht umhin kommen, die strukturellen Defizite des Kaders anzusprechen. Dieser ist weiterhin viel zu klein – erst recht, wenn die Bayern wie jetzt eine Verletztenmisere hinnehmen müssen. Javi Martínez musste mit einer Muskelverletzung ausgewechselt werden und wird laut Flick sechs Wochen ausfallen. Damit fehlt der Spanier den Bayern zu Beginn der Rückrunde. Für Martínez kam gegen Wolfsburg mit Boateng der letzte fitte Feldspieler mit einem Profi-Vertrag in die Partie. Flick übte auf der Pressekonferenz in homöopathischer Dosis Kritik an diesem Umstand: „Wir hatten heute nur elf Feldspieler zur Verfügung.“

Lewandowski ließ sich noch am Samstagabend operieren

Ein weiterer dieser elf verabschiedete sich direkt nach Spielende an den Operationstisch: Zusammen mit Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt eilte Robert Lewandowski kurz nach Spielende aus dem Stadion, um sich noch am Samstagabend an der Leiste operieren zu lassen. Idealerweise ist der Pole, der in der Hinrunde für 19 Treffer gut war, zu Beginn der Rückrunde wieder spielbereit. Nach Angaben des Vereins ist die operation „gut verlaufen“, der 31-Jährige müsse „nur einige Tage Ruhe“ einhalten. Wie wichtig Lewandowski für die Bayern ist, zeigt ein Blick auf die interne Torjägerliste: Nach Lewandowski sind Serge Gnabry und Philippe Coutinho mit sechs Toren die besten Torjäger. Danach kommt Perisic mit drei Treffern.

Bedeutet: Trifft Lewandowski nicht, wird es schwer für die Münchner, überhaupt ein Tor zu erzielen. Dass ein Joker wie Joshua Zirkzee immer sofort nach seiner Einwechslung trifft – darauf sollte sich selbst beim FC Bayern niemand verlassen. Das weiß nicht zuletzt Hansi Flick. Ob es nun tatsächlich neue Spieler für den ermatteten Bayern-Kader geben wird, ist fraglich: Sportdirektor Hasan Salihamidzic zeigte sich kritisch: Im Winter seien Transfers in der FCB-Größenordnung nur schwer zu stemmen. Man wolle eher im Sommer aktiv werden.

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