Protz-Profis: Wie verhätschelt sind unsere Fußballstars?
Plus Ribéry mag Gold-Steaks. BVB-Profis lassen einen Starfriseur ins Hotel kommen. Und ja, Caiuby. Über gepamperte Profis und die Frage, ob früher alles besser war.
Sie sind die Elite, die Besten der Besten. Verdienen Millionen für 90 Minuten Laufarbeit pro Woche. Gleichzeitig sollen sie gut erzogene und mit beiden Beinen im Leben stehende Männer sein. Mit jenen Beinen rennen sie normalerweise Gegenspielern hinterher oder spielen Bälle in Räume, die Normalsterblichen auf ewig verborgen bleiben. Fußballprofis. Verehrte Helden. Die außerhalb des Feldes gefälligst dem eiche-rustikal-deutschen Durchschnitt zu entsprechen haben. Genie und Normalo zugleich.
So wie die deutschen Handballer. Allzu gern hat man denen vor dem Fernseher zugejubelt. Das sind keine ganzkörpertätowierten Hipster. Sondern Muskelpakete, deren Schmerzempfinden dort anfängt, wo Sanitäter Fußballer auf der Trage aus dem Stadion bringen. Nur: Handball interessiert einen Monat nach der Weltmeisterschaft keinen mehr. Normale Typen fliegen wieder durch die Hallen in Gummersbach, Wetzlar und Melsungen.
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