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  5. Champions League: Tuchel über Neuer: "Von 10.000 Mal hält Manu den 10.000 Mal"

Champions League
09.05.2024

Tuchel über Neuer: "Von 10.000 Mal hält Manu den 10.000 Mal"

Madrid erzielte zwei späte Tore. Neuer war fassungslos - genauso wie Trainer Thomas Tuchel.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Nationaltorhüter Neuer macht im Bernabéu ein Weltklassespiel - bis zur 88. Minute. Dann leitet sein Patzer den Bayern-K.o. ein. Trainer Tuchel fühlt mit seinem Kapitän, der eine Erklärung liefert.

Manuel Neuer fühlte sich einfach nur "schlecht", wie er sagte. Der Kapitän des FC Bayern München hatte im Champions-League-Halbfinale im Bernabéu-Stadion bis zur 88. Minute sensationell gut gehalten, ehe er mit einem Patzer das 1:1 von Real Madrid durch Joselu ermöglichte. Und der ehemalige Bundesliga-Profi ließ dem Ausgleich in der Nachspielzeit auch noch das Siegtor zum 2:1 für Spaniens Fußball-Rekordmeister folgen. Neuer war fassungslos - genauso wie Trainer Thomas Tuchel.  

"Von 10.000 Mal hält Manu den Ball 10.000 Mal. Das ist das 10.001. Mal", sagte Tuchel. Er fühlte mit dem 38 Jahre alten Nationaltorhüter, der sich nach seinem schweren Beinbruch bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar in dieser Saison nach einer monatelangen Reha ins Bayern-Tor zurückgekämpft hatte. "Das ist ausgeschlossen, dass Manu einen Fehler macht. Und er macht ihn ausgerechnet heute nach dem Weltklassespiel. Das ist sowas von bitter", kommentierte Tuchel.

"Denn wenn es irgendjemanden gibt, der das nicht verdient hat, dann ist es Manu. Wir wissen, wo er herkommt. Wir wissen, was er geschuftet hat, was er getan hat dafür", sagte Tuchel zu Neuers schwieriger Rückkehr ins Fußball-Tor. "Niemand wird mit dem Finger auf ihn zeigen. Er ist der Unglücklichste von allen."

Neuer: Habe den Ball anders erwartet

In der Tat. Neuer war untröstlich über das verpasste Endspiel am 1. Juni in Wembley gegen Borussia Dortmund. "Die Situation war schwer für mich. Ich habe den Ball anders erwartet", sagte er zum falsch eingeschätzten Schuss von Real-Angreifer Vinicius Junior, den er fangen wollte, aber dann folgenschwer nach vorne auf Torschütze Joselu abprallen ließ. 

"Der Ball ist hochgesprungen Richtung Hals, und ich konnte ihn einfach nicht festmachen", schilderte Neuer seinen Fauxpas. So etwas passiert dem Weltmeister von 2014 praktisch nie, auch wenn er einräumte: "Ich habe schon Fehler gemacht, gar keine Frage."

Das Stadion verließ Neuer schwer enttäuscht. Sein Comeback nach der schweren Verletzung wollte er kurz vor der Heim-EM im Champions-League-Endspiel mit dem Titelgewinn krönen. "Wir waren mit einem Schritt schon im Finale", sagte er angesichts der Führung durch Alphonso Davies. Mit mehreren Weltklasseparaden hatte Neuer die Real-Angreifer lange entnervt. "Das ist extrem bitter, so wie das passiert ist. Dafür gibt es wenig Worte", stöhnte Neuer.

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12.05.2024

Neuers Ausrede mit dem angeblichen Platzfehler ist peinlich. Er sollte zu seinem Fehler stehen, der seiner Mannschaft letztlich den Einzug ins Finale gekostet hat. Auch der Fehler des Schiedsrichters war nicht so fürchterlich, wie es in der Presse (v. a. Bild tat sich mal wieder hervor) dargestellt wurde. Erstens war es vielleicht sogar Abseits und zweitens ist die Frage völlig offen, ob in der Situation ohne Schiedsrichterpfiff überhaupt ein Tor gefallen wäre

12.05.2024

Tuchel ist unfähig zu einer guten Menschenführung. Ancelotti hat nach dem Spiel in München gesagt, er werde seine Spieler öffentlich nicht kritisieren - Tuchel hat Kim abgekanzelt. Wenn er jetzt wenigstens so weit Gerechtigkeit walten lassen würde, dass er Neuer ebenfalls hart kritisierte. Aber nein, den nimmt er in Schutz bewusst übersehend, dass der Fehler schon vorher beim Abwurf passierte, der einfach schlecht war. Kim hatte zuvor auch gut verteidigt, aber halt zwei Fehler gemacht - ist Sündenbock, Neuer, an dem Tuchel einen Narren gefressen hat, seit er ihm mit seinen Paraden 2020 den CL-Titel verhagelte, wird bemitleidet.

Nein, dieser Trainer mag fachlich überragend sein, menschlich fehlt es bei ihm weit.

12.05.2024

Mühselig dieses Gejammere. Der FCB ist trotz der Unruhen und Baustellen mit der Unterstützung von Tuchel in 2023/24 noch relativ weit gekommen.
Sie sollten schauen, dass sie den 2.Platz in der Bundesliga nicht noch an Stuttgart verlieren, Hausaufgaben machen, ausmisten und die neue Saison professioneller angehen.