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  3. Saudi Professional League: Fußballstars in Saudi-Arabien im Überblick

Saudi Pro League
18.08.2023

Diese Fußballstars spielen in Saudi-Arabien

Neymar läuft in dieser Saison für den saudi-arabischen Fußballclub Al-Hilal auf.
Foto: picture alliance/dpa/Al Hilal club media center/AP

Neymar läuft in dieser Saison für den saudi-arabischen Club Al-Hilal auf. In der Saudi Pro League ist er nicht der einzige Superstar. Ein Überblick.

Während die Bundesliga an diesem Freitag in die neue Saison startet, fand der erste Spieltag der Saudi Pro League bereits in der vergangenen Woche statt. In den vergangenen Jahren hat der Saisonauftakt in der saudi-arabischen Fußballliga auch hartgesottene Fußballfans nicht vor die Fernseher gelockt. Doch in diesem Jahr wird die Liga sogar in Deutschland übertragen. Mit DAZN und Magenta übertragen gleich zwei Streamingdienste die Saudi Professional League.

Saudi Pro League: Fußballstars im Überblick

Dass die bislang in der Fußballwelt eher unbedeutende Liga nun für so viel Aufmerksamkeit sorgt, liegt an der Transferoffensive der saudi-arabischen Vereine in diesem Sommer. Fußballstars von europäischen Top-Clubs wechselten für gigantische Summen in den Wüstenstaat. 

Im Winter machte Cristiano Ronaldo als erster Weltstar den Anfang. Er wechselte von Manchester United zu Al-Nassr. Superstars wie Karim Benzema und Sadio Mané folgten danach offenbar dem Ruf des Geldes. Jüngst sorgte der Wechsel von Neymar von Paris St. Germain zu Al-Hilal für heftige Diskussionen. Laut dem von Saudi-Arabien finanzierten Nachrichtenkanal Al-Arabija soll PSG eine Ablöse in Höhe von 90 Millionen Euro erhalten, Neymars Jahresverdienst sei mit 100 Millionen Euro sogar noch höher. Al-Hilal hatte in diesem Sommer schon für Malcom (rund 60 Millionen Euro), Rúben Neves (55 Millionen), Sergej Milinkovic-Savic (40 Millionen) und Kalidou Koulibaly (23 Millionen) hohe Ablösesummen bezahlt. Diese Fußballstars spielen inzwischen in der Saudi Pro League:

  • Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
  • Karim Benzema (Al-Ittihad)
  • N’Golo Kanté (Al-Ittihad)
  • Kalidou Koulibaly (Al-Hilal)
  • Rúben Neves (Al-Hilal)
  • Édouard Mendy (Al-Ahli)
  • Roberto Firmino (Al-Ahli)
  • Marcelo Brozović (Al-Nassr)
  • Jota (Al-Ittihad)
  • Allan Saint-Maximin (Al-Ahli)
  • Fabinho (Al-Ittihad)
  • Jordan Henderson (Al-Ettifaq)
  • Sergej Milinkovic-Savic (Al-Hilal)
  • Kalidou Koulibaly (Al-Hilal)
  • Malcom (Al-Hilal)
  • Riyad Mahrez (Al-Ahli)
  • Sadio Mané (Al-Nassr)
  • Neymar (Al-Hilal)
  • Yassine Bounou (Al-Hilal)
Video: dpa

Saudi-Arabien investiert nicht nur in Fußball

Die vier Topklubs der Saudi Pro League Al-Ahli, Al-Hilal, Al-Ittihad und Al-Nassr gehören zu 75 Prozent dem saudischen Staatsfonds. Ihre finanziellen Mittel sind nahezu unbegrenzt. Doch Saudi-Arabien investiert nicht nur in Fußball. 2029 finden beispielsweise die asiatischen Winterspiele in Saudi-Arabien statt. Das Land stürzt sich auch auf viele andere Bereiche des Sports, vergrößert damit seinen politischen Einfluss und versucht, sein Image zu verbessern. Es gibt umfassende Kritik an der Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien. 

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