Wie geht es mit den Kinos im Landkreis Günzburg weiter?
Plus "Niemand will, dass ein Kino stirbt": Warum die Betreiber der Lichtspielhäuser in Offingen, Krumbach und Günzburg trotzdem nicht ins Öffnungsrennen eintreten.
Der Vorverkauf für den 25. James-Bond-Film lief bereits, die Vorfreude unter den Fans war spürbar. In diesem Frühjahr hätte „Keine Zeit zu sterben“ viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt in die Kinos gelockt. Der Virus hatte etwas dagegen; Corona machte auch vor der Filmindustrie und den Filmtheatern nicht halt.
Es bleibt beim strikten Nein in Bayern
Selbst in der zunehmend kontrovers geführten Öffnungsdebatte und inmitten des gesamtdeutschen Sondererlaubnis-Wirrwarrs gibt es kein greifbares Signal, wann die bayerischen Kinobetreiber ihre Säle öffnen dürfen. Während Museen, Galerien und Bibliotheken seit Montag dieser Woche unter Auflagen wieder zugänglich sind, bleibt es für die Kinos vorerst beim strikten Nein mit der Doppel-Begründung „geschlossene Räume“ und „dauerhaft sitzen“. Beides schüre die Infektionsgefahr, heißt es von der Politik.
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