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Krank im Urlaub
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Tipps für den Urlaub – von Reiseapotheke bis Krankschreibung

Wenn es heißt „Ab in den Urlaub!“, sollte eine Reiseapotheke mit den wichtigsten Medikamenten, Sonnen- und Insektenschutz mit in den Koffer gepackt werden.
Foto: Alliance, stock.adobe.com
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Wer auf Reisen krank wird, braucht eine Reiseapotheke. Deshalb sollte man Medikamente einpacken, bevor es ab in den Urlaub geht. Was man im Krankheitsfall noch beachten muss.

Wer in den Urlaub fährt, sollte sich über für das Reiseziel empfohlene Impfungen informieren. In manchen Ländern sind gewisse Impfungen Pflicht, um einreisen zu dürfen. In anderen wird der Schutz vor speziellen Krankheiten „nur“ empfohlen. Dieser Rat sollte ernst genommen und vor Reiseantritt mit einer Ärztin oder mit einem Arzt besprochen werden. Ein weiteres To-do ist, Medikamente auf die Packliste zu setzen.

Medikamente auf die Packliste für den Urlaub setzen

Mittel, die regelmäßig eingenommen werden, dürfen im Gepäck nicht fehlen – etwa bei Allergien wie Heuschnupfen. Asthmatikerinnen und Asthmatiker sollten an ihren Inhalator denken; wer eine Brille oder Kontaktlinsen trägt, an Zubehör für die Reinigung. Wer anfällig für Reisekrankheit und Übelkeit ist, kann mit Wirkstoffen in Säften oder Tabletten Schlimmerem vorbeugen.

Allerdings sollten sich Urlauberinnen und Urlauber vorab erkundigen, ob und in welcher Menge bestimmte – insbesondere verschreibungspflichtige – Medikamente mitgenommen und eingeführt werden dürfen. Hilfreich ist in jedem Fall, die Rezepte oder Kopien davon sowie die Originalverpackungen mitzuführen. Außerdem gilt beim Packen: Nur die notwendige Menge für den Urlaubsbedarf und ein kleiner Puffer für Reiseverzögerungen. Das reicht!

Dennoch ist eine präventive Reiseapotheke mit Medikamenten wie Schmerzmitteln, Verbandsmaterial, Sonnen- und Insektenschutz empfehlenswert, wenn es in den Urlaub geht. Je nachdem, wer (mit-)reist, kann die Checkliste der Reiseapotheke abweichen. Insbesondere Babys, Kinder und Schwangere haben andere Anforderungen. Doch erst einmal ein Überblick über die Medikamente, die in jeden Urlaub mitgenommen werden sollten.

Schmerzmittel, Pflaster & Co.

Zu den allgemeinen Medikamenten gehören Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol. Sie sind vielfältig einsetzbar und im Gepäck unverzichtbar. Außerdem sollten weitere Geräte und Zubehör in die Reiseapotheke. Dazu gehören:

Lesen Sie dazu auch
  • Fieberthermometer
  • Verbandsmaterial wie Pflaster, Verbände und Mullbinden
  • Desinfektionsmittel, also -spray oder -tücher
  • Pinzette
  • Schere
  • Einweghandschuhe

Medikamente gegen Krankheiten

Auf der Checkliste stehen je nach Reiseziel weitere Medikamente. Grundsätzlich sind Urlauberinnen und Urlauber mit Folgendem gut bedient:

  • Medikamente gegen Durchfall
  • Medikamente
  • gegen Übelkeit
  • Medikamente gegen
  • Husten und Erkältung
  • Mittel gegen Sodbrennen
  • Augentropfen
  • Nasenspray

Sonnen- und Insektenschutz

Wer in den Süden reist, ist in der Regel einer stärkeren Sonnenstrahlung als zu Hause ausgesetzt. Umso wichtiger ist, die Haut zu schützen. Um einen Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzschlag und andere hitzebedingte Erkrankungen zu vermeiden, dürfen im Urlaub nie fehlen:

  • Sonnencreme mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor
  • After-Sun-Lotion
  • Kopfbedeckung wie Caps, Hüte oder Ähnliches

Neben dem Sonnenschutz ist auch der Insektenschutz ein Bestandteil der Reiseapotheke: Ob beim Eisessen eine Wespe angelockt wird oder beim abendlichen Spaziergang die Mücken stechen – in den meisten Urlaubsorten wimmelt es vor Insekten. Deshalb ist wichtig, an einige Punkte zu denken:

  • Insektenschutzmittel
  • Salben gegen Insektenstiche und -bisse
  • bei einer Allergie auch Medikamente

Wichtige Arzneimittel sollten immer im Handgepäck transportiert werden – vor allem, wenn es sich um lebensnotwendige Medikamente oder welche, die regelmäßig eingenommen werden, handelt. Schließlich kann der Koffer bei einem Flug verspätet ankommen, verloren gehen oder durch eine Verzögerung des Abflugs für längere Zeit außer Reichweite sein.

Auch Medikamente, die empfindlich gegenüber Hitze oder Kälte reagieren, gehören ins Handgepäck. Schließlich ist die Temperatur innerhalb der Flugzeugkabine besser kontrollierbar als außerhalb. Bezüglich der Regelungen für Flüssigkeiten im Handgepäck müssen sich Urlauberinnen und Urlauber bei der jeweiligen Airline informieren. Die Richtlinien weichen nämlich ab. Das betrifft auch den Transport im aufgegebenen Koffer.

Ein Tipp ist, Medikamente im Koffer in einem separaten Beutel oder in einer Reisetasche innerhalb des Gepäcks aufzubewahren. So sind sie beim Auspacken leichter auffindbar und vor möglichen Beschädigungen geschützt. Sollte doch mal etwas kaputt oder zu Bruch gehen, hält sich das Ausmaß in Grenzen.

Reiseapotheke im Ausnahmefall erweitern!

Schwangere sollten in den Urlaub sämtliche Präparate mitnehmen, die sie üblicherweise einnehmen. Dazu gehören etwa Folsäure oder Vitamine. Außerdem ist es empfehlenswert, vor Reiseantritt mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen und sich über die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten am Urlaubsort zu informieren. Dazu gehört, eine Liste wichtiger Kontakte und Adressen in der Nähe des Reiseziels zusammenzustellen und mitzuführen. Das spart im Notfall Zeit und Stress.

Wer als Familie reisen möchte, sollte neben der Reiseapotheke für Erwachsene auch eine für Kinder packen. Hinein kommen altersgerechte Medikamente, also Fieber- und Schmerzmittel, die für Babys beziehungsweise Kleinkinder geeignet sind. Außerdem werden auf der Checkliste Windelcreme, Feuchttücher, Windeln und Wickelunterlagen ergänzt. Ein Nasensauger kann ebenfalls praktisch sein. Doch auch Eltern sollten vorab mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin sprechen.

Krank im Urlaub: Was tun?

Eine tropfende Nase, brummende Kopfschmerzen und steigendes Fieber – alles keine Idealvoraussetzungen, um eine schöne Zeit im Urlaub, weg von zu Hause zu verbringen. Häufig reicht es aus, wenn man auf die vorab gepackte Reiseapotheke zurückgreift.

Erkrankt man im Urlaub so schwer, dass man arbeitsunfähig wird, ist es nötig, den Arbeitgeber umgehend zu informieren. Nach § 9 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) zählen diese Tage nicht als Urlaubstage. Im Krankheitsfall mit Arbeitsunfähigkeit greift die Entgeltfortzahlung und die Krankheitstage werden nicht auf den Jahresurlaub angerechnet. Grund ist, dass Urlaub den Arbeitnehmern Erholung verschaffen soll. Wird man krank, ist diese Voraussetzung nicht gegeben, weshalb die nachweislich arbeitsunfähigen Tage als nicht verbraucht gelten.

Um die Arbeitsunfähigkeit zu belegen, muss man – auch wenn man sich im Urlaub befindet – ein ärztliches Attest vorlegen. Besucht man im Ausland eine Arztpraxis, ist es nötig die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) und den Personalausweis vorlegen. Die EHIC befindet sich auf der Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte. Hat man die Gesundheitskarte nicht zur Hand, wird man auch behandelt, meistens müssen die Kosten dann selbst getragen werden. Eine Rückerstattung kann gegebenenfalls von der zuständigen Krankenkasse erfolgen.

Häufig bekommt man im Hotel Empfehlungen, welchen Arzt oder welche Ärztin man aufsuchen soll. Meist sind diese Tipps auch verlässlich. Nicht selten handelt es sich jedoch um Privatärzte, für deren Rechnung die gesetzliche Krankenkasse nicht aufkommt. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, welche Praxen eine Zulassung zum gesetzlichen Versicherungssystem des Landes hat.

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