Die Esche macht Probleme in Höchstädt
Försterin Hanna Schnell spricht von Herausforderungen im Stadt- und Spitalwald. Was das bedeutet.
Stadtrat Thomas Schmitt, CSU, hat eine konkrete Frage. Er will von Försterin Hanna Schnell wissen, was die Stadt machen kann. Er fragt: "Können wir irgendwo noch unterstützen?". Schnell schmunzelt und erklärt, dass man gemeinsam am Ball bleiben müsse, man auf einem guten Weg sei. Aber: "Wir müssen aufmerksam beobachten und weiter schnell reagieren." Was bisher auch dank des Einsatzes der Bauhofmitarbeiter der Stadt "hervorragend" funktioniere. Denn das Eschentriebsterben mache auch im Höchstädter Stadtwald nicht Halt, wie sie bei der Stadtratssitzung am Montagabend erklärt.
Eine Försterin in Höchstädt und Umgebung
Hanna Schnell ist die Nachfolgerin von Hermann Rupp, der seit 2005 für den Privat- und Kommunalwald sowie Rechtlergemeinschaften in den Gemeinden Bissingen, Blindheim, Finningen, Höchstädt, Lutzingen, Mödingen, Schwenningen und Ziertheim zuständig war. In der ersten Sitzung des Jahres blickt Hanna Schnell auf das Forst- und Haushaltsjahr für Stadt- und Spitalwald Höchstädt zurück, aber auch nach vorn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.